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willi1234

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  1. klappt es doch noch!? http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/387501/index.do lg. willi
  2. willi1234

    Das Ende?

    das wars. morgen können fischl und die ex-präsi denn deckel auf denn offenen sarg legen! es war eine schöne zeit ............................
  3. 2002: Durch Gründung der AG im September "beträgt der Schuldenstand ab heute Null" (Präsident Rudi Roth). 2003/04: Der GAK krönt sich zum Double-Gewinner (Meister und Cupsieger). Finanzielle Engpässe zwingen den Klub allerdings zu Zugeständnissen auf dem Transfermarkt. April 2005: Das Sportvermarktungs-Unternehmens IMG garantiert für einen Zehn-Jahres-Vertrag Einnahmen von 50 Millionen Euro, im Juni folgt Harald Sükar Roth als Präsident nach. Juli 2006: Sükar tritt zurück, er beziffert den Schuldenstand mit 1,2 Mio. Euro - der steirische Landtag haftet für die Summe. Neuer Präsident wird Stephan Sticher. IMG steigt im August aus dem Vertrag aus, beide Vertragspartner bringen Klagen ein. 23. Februar 2007: Die Finanzprokuratur bringt einen Konkursantrag ein, Schulden von über 3 Mio. Euro sollen sich angehäuft haben. 26. Februar 2007: Der GAK kündigt per Presseaussendung an, selbst einen Antrag auf Zwangsausgleich einzubringen. 2. März 2007: Norbert Scherbaum wird zum Masseverwalter bestellt. Er betreute schon den Zwangsausgleich von Sturm Graz. Der GAK bringt den Konkursantrag ein. 6. März 2007: Laut dem Juristen und Insolvenz-Experten Alexander Isola beträgt die Gesamtverschuldung des GAK 15,5 Mio. Euro, davon werden aber rund 10 Mio. nicht schlagend. Die für den Zwangsausgleich benötigte Summe beträgt demnach 1,2 bis 1,3 Mio. Euro. Bis 10. April können aber noch weitere Forderungen eingebracht werden. 14. März 2007: Der Senat 1 der Bundesliga setzt ein Urteil der FIFA-Disziplinarkommission um, das den Abzug von 6 Punkten vorsieht. Hintergrund des Punkte-Abzugs ist eine Klage des ehemaligen GAK-Spielers Daniel Kimoni auf Grund offener Forderungen. 26. März 2007: Der Senat 5 der Bundesliga bestraft neben dem Grazer Lokalrivalen Sturm auch den GAK mit weiteren Punkteabzügen. Als Folge der Insolvenz sowie der "damit zusammenhängenden Nichterfüllung von Kriterien" werden dem GAK zehn Zähler und zusätzlich noch zwölf weitere Punkte wegen Verstößen gegen Verpflichtungen aus dem Lizenzierungsverfahren abgezogen. 30. März: Per Einstweiliger Verfügung des Landesgerichts Graz erhält der GAK die von der Bundesliga abgezogenen 28 Punkte wieder rückerstattet. Heftige Reaktionen der österreichischen Fußball-Gemeinde sind die Folge. Auf Grund der Außerkraftsetzung des FIFA-Urteils im "Fall Kimoni" drohen Konsequenzen bis hin zu einer internationalen Sperre von Nationalteams und Klubs. 10. April: Der GAK sieht sich mit bedingten Forderungen von Seiten der Fußball-Gemeinde (ÖFB, Bundesliga-Klubs) in Höhe von rund 25 Millionen Euro konfrontiert. Allein der ÖFB meldet beim Landesgericht Graz im Zusammenhang mit dem "Fall Kimoni" eine Forderung in Höhe von 8,715 Millionen Euro an. Auch die Summe der unbedingten Forderungen beträgt 25 Millionen Euro. 11. April: 11. April: Der GAK erklärt den Verzicht auf einen Verbleib in der T-Mobile-Bundesliga, will einen den Lizenzantrag für die Red-Zac-Liga stellen und akzeptiert den Abzug der 28 Punkte. In einem Art Deal mit der Liga und den Vereinen will man erwirken, dass diese auf die Durchsetzung ihrer finanziellen Forderungen verzichten. 19. April: Die weitere Existenz des GAK scheint gesichert. Bei der Prüfungs- und Berichtstagsatzung wird der Vorschlag von Masseverwalter Norbert Scherbaum von den Gläubigern angenommen. Damit ist der Weg zu einem 20-prozentigen Zwangsausgleich frei. 20. April: Scherbaum zieht die beim Landesgericht Graz erwirkte Einstweilige Verfügung gegen Punkteabzüge aus dem Lizenzierungsverfahren (10 plus 12) bzw. durch die FIFA (6) zurück. Damit werden dem GAK mit sofortiger Wirkung 28 Punkte in der Tabelle der Bundesliga abgezogen. Dem österreichischen Fußball droht keine internationale Sperre mehr. 30. April: Der Senat 5 der Bundesliga verweigert dem GAK die Lizenz für die Saison 2007/08. 8. Mai: Der Zwangsausgleich ist endgültig durch. Den Rekursen der Gläubiger VfB Admira Wacker Mödling und IMG wird vom Oberlandesgericht Graz nicht stattgegeben. Der Konkurs wird in der Folge aufgehoben. Der GAK muss binnen 10 Tagen nach Konkursaufhebung eine zehnprozentige Quote zur Auszahlung bringen, die zweiten zehn Prozent sind binnen zweier Jahre fällig. 15. Mai: Auch das Protestkomitee der Bundesliga verweigert dem GAK die Lizenz. 5. Juni: Die Lizenzentscheidung wandert noch einmal vor das Protestkomitee, weil dieses nicht ordnungsgemäß zusammengesetzt war. 9. Juni: Das Protestkomitee verweigert dem GAK in zweiter Instanz die Lizenz für die kommende Saison . 19. Juni: Das Ständige Neutrale Schiedsgericht, das anstelle eines ordentlichen Gerichtes als dritte und letzte Instanz im Lizenzierungsverfahren fungiert, weist die vom GAK eingebrachte Klage gegen die Lizenzverweigerung ab. Dem GAK bleibt die Lizenz für die Red-Zac-Erste-Liga-Saison 2007/08 damit verwehrt. Die Grazer scheiden aus der Bundesliga in den Landesverband aus. 17. Juli: GAK-Präsident Stephan Sticher tritt zurück. Der 50-Jährige begründet den Schritt mit Angriffen von Ex-Präsident Harald Fischl (1991 - 1998) gegen seine Person und der Forderung, die Führungsspitze des GAK auszutauschen und den GAK-Neu zu installieren. 2. August: Die nach dem Sticher-Rücktritt einberufene Generalversammlung beschließt die Bildung eines aus mehreren Sektionen bestehenden Aufsichtsrates. Fischl übernimmt die Sektionen Wirtschaft, Finanz und Recht. 8. Oktober: Weil der Verein Schulden in der Höhe von rund 5 Millionen Euro aufweist, wird von Fischl eine Außerdordentliche Generalversammlung einberufen. Auf Empfehlung Fischls beschließen die Mitglieder dort zur finanziellen Rettung des Traditionsclubs, neuerlich einen Konkursantrag zu stellen. vielleicht greifen einige ex-präsi in die tasche damit der schuldenstand des gak wirklich "NULL" ist, wie RR im jahre 2002 uns voller stolz mitgeteilt hat! lg. willi!
  4. hier der ganze artikel der heute in der kleinen zeitung stand: Sturm plagt die GAK-Krise! Immer mehr Eltern fragen in der schwarz-weißen Akademie nach, ob noch das eine oder andere Plätzchen für ihren Nachwuchs frei wäre. Die dauerhafte Finanzkrise des GAK hat auch auf den ehemaligen Stadtrivalen in der T-Mobile-Bundesliga, den SK Sturm, Auswirkungen. Sowohl positive als auch negative. Immer mehr Eltern fragen in der schwarz-weißen Akademie nach, ob noch das eine oder andere Plätzchen für ihren Nachwuchs frei wäre. Gibt's Kapazitäten, werde man die Kinder und Jugendlichen gerne aufnehmen, teilte Hans Rinner mit. Weniger Freude hat der Sturm-Präsident, wenn man das Thema Trainigszentrum anspricht. Im Herbst hätten die ersten Bagger in Messendorf graben sollen. Aufgrund der prekären Situation beim GAK verzögert sich das Projekt allerdings wieder. In Weinzödl einziehen? Die Überlegung, die keiner offen aussprechen will, scheint klar. Überleben die "Roten" nicht, sollen die Schwarz-Weißen in Weinzödl mit Sack und Pack einziehen. Objektiv gesehen wohl die vernünftigste und günstigste Variante. Emotionell wäre der Umzug nur schwer zu verkraften. Für beide Seiten. "Bevor die Schwarzen hier trainieren, reiß ich hier eigenhändig alles nieder", meinte etwa ein GAK-Anhänger zu dieser Überlegung. Förderungen seitens der Politik. In den jüngsten Gesprächen zwischen den Sturm-Verantwortlichen und Landeshauptmann Franz Voves bzw. Bürgermeister Siegfried Nagl war das Trainingszentrum ebenso Thema wie Förderungen seitens der Politik. Einige Szenarien wurden bereits besprochen. Lösungen scheinen in Griffweite. Konkretes werde es erst dann geben, wenn es eine GAK-Lösung gibt. Lösungen werden auch bei Sturm in Sachen Vertragsverlängerungen angestrebt. Doch bislang gibt es nichts Konkretes.
  5. 8) dieser beitrag stand heute in der kleinen zeitung! lg. willi!
  6. wie ist das möglich das einer ein schreiben für die gv erhalten hat und andere kein schreiben erhalten haben? lg. willi!
  7. "i was net obs do no wos positives gibt! i glaub jetzt is as passiert!" lg. willi
  8. Geplatzte Prognosen, verfehlte Ziele und ein galoppierendes Schuldenkarussell: Der Weg des GAK vom Meister zum Regionalliga-Mitläufer ist mit Pannen gepflastert. Jetzt droht ein Rekord: die zweite Pleite im selben Jahr. In der Insolvenzdatei der Justiz liest sich die Akte "26 S 13/07" wie ein Routinefall: Zwangsausgleich im April angenommen, Konkurs aufgehoben, Schlussrechnung genehmigt. "Das Unternehmen wird auf einstweilig unbestimmte Zeit fortgeführt", heißt es. Für den GAK könnte diese Zeit sehr kurz werden. Schon kommende Woche wird Präsident Harald Fischl die neuerliche Zahlungsunfähigkeit anzeigen - sofern nicht bei der Sonder-Generalversammlung morgen, Montag, ein Wunder geschieht. "Nothelfer".Für dieses Wunder wurde zuletzt hart gearbeitet: Der GAK hat angeboten, das Trainingszentrum Graz-Nord um 3,5 Millionen Euro an die Stadt Graz zu verkaufen und danach zurück zu leasen. Doch Finanzstadtrat Wolfgang Riedler hat selbst kein Geld und ziert sich. Vielleicht springen die Stadtwerke ein. Altpräsident Rudi Roth und Anwalt Alexander Isola haben unterdessen einen bekannten Immobilienverwalter an der Angel, der als "Nothelfer" eine Million Euro auf den Tisch legen und damit die Zahlungsfähigkeit des Vereins sichern soll. Womöglich mit Hintergedanken: Das GAK-Trainingszentrum steht auf 70.000 Quadratmeter attraktivem Grund. Doch bis gestern fehlte die definitive Zusage. Strafe droht.Fischl macht sich strafbar, wenn er ohne Fixzusagen den Betrieb fortführt. Deshalb hat er Alarm geschlagen und von fünf Millionen Euro Schulden gesprochen. Die will er überraschend in den Tochtergesellschaften Stadionbetriebs GmbH und Marketing GmbH entdeckt haben. Ursachenforschung.Ganz so einfach ist die Ursachenforschung freilich nicht. Zwar hat die BKS-Bank einen Drei-Millionen-Euro-Kredit fällig gestellt, obwohl der mit Pfandrechten gut besichert ist. Doch fast die Hälfte - 1,4 Millionen - muss nicht der Verein, sondern die Stadt Graz abstottern. Den Rest kann man aus Pachteinnahmen bedienen. Neben dem Kredit hat die GmbH nur 30.000 Euro Lieferantenschulden. (nachzulesen auf der hp der kl. zeitung) und jetzt???? lg. willi!
  9. ob einige herren in die tasche greifen um das minus auf den konten zu begleichen? also ich persönlich glaube nicht daran! lg. willi!
  10. Sponsor-Rückzug: Sticher platzt der Kragen Ex-Präsident Stephan Sticher als Hauptsponsor beim GAK war fix. Der Deal platzte, denn Sticher ist empört über die Attacken von Harald Fischl. Am 17. Juli warf Stephan Sticher als GAK-Präsident das Handtuch. Danach verschwand er von der Bildfläche, kümmerte sich wieder um sein Unternehmen, die "bit-Gruppe" - zum Thema GAK schwieg er eisern, bis jetzt. Sticher ist der Geduldsfaden gerissen, wie er gegenüber der Kleinen Zeitung zugibt. "Diese ständige Attacken von Harald Fischl sind empörend. Als ich den GAK übernommen habe, habe ich gewusst, dass der Klub ein Sanierungsfall ist. Ich haben trotz Zwangsausgleichs meine Ziele mit dem Verein nur deshalb nicht erreicht, weil wir fast täglich von bösen Überraschungen aus der Vergangenheit eingeholt wurden." Vernunft fehlte. In eine Vergangenheit, die laut des Ex-Präsidenten weit zurückliegt. "Man kann nicht immer nur Rudi Roth beschmutzen, die Misere des GAK reicht viel weiter zurück. Meine Erhebungen gehen bis vor das Jahr 2000, also auch in eine Ära von Harald Fischl und Peter Svetits." Und die leidigen Kredite bei den zwei Tochtergesellschaften? "Die stammen allesamt nicht aus meiner Ära. Leider fehlten bei einigen meiner Vorgänger die Vernunft und wirtschaftliches Denken." Und dann wartet Sticher mit einer überraschenden und brisanten Neuigkeit auf. Sponsor-Rückzug Die Geschäftsführer der "bit-Gruppe" hatten kürzlich mehrheitlich beschlossen, den GAK schon in diesem Herbst als Hauptsponsor zu unterstützen. Mit einem stattlichen Betrag von mehreren hunderttausend Euro. Sogar der Entwurf für die Dressen war bereist fertig. Dann, Dienstag Nacht, ein außerordentlicher Krisengipfel, mit einem, für den GAK bitteren Ausgang. "Wegen der permanenten Angriffe von Harald Fischl haben die Geschäftsführer ihr Sponsorangebot zurückgezogen", verrät Sticher, der private Hilfe für den finanziell schwer angeschlagenen Klub kategorisch ausschließt. "Ich hab so viel Privatvermögen in den Verein gesteckt, das mache ich nie wieder." Minus begleichen. Für den GAK eine ganz bittere Pille und trotzdem glaubt Sticher nicht an ein Ende des Traditionsklubs. "Bis zur Generalversammlung am kommenden Montag, werden die Herren, die kein reines Gewissen haben, das Minus auf den Konten sicher begleichen." (nachzulesen auf der homepage der kleinen zeitung) keine guten nachrichten
  11. willi1234

    RL-wie lange?

    " da fritzi is jo gaunz a schlaua bua. der wird sicha amol a gaunz a gscheita!"
  12. was ist mit fischl, roth und den anderen dampfplauderern! der sessel ist frei! aber diese mediengeilen hosenscheisser trauen sich wohl nicht! in die schei.... habe sie den verein ja gebracht, aber mithelfen ihn wieder aus dem dreck zu ziehen sind sie wohl zu feige diese miesen schwei.....
  13. sticher ist weg. wo ist fischl? wann wird er sich zu wort melden? oder ist auch er nur ein sprücheklopfer? ich glaube das er sich in die hosen schei.....
  14. wenn das so weitergeht spielen wir weder in rl noch in der ll sondern in der 1.klasse mitte!!!!!
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