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ÖDL - die österreichische Dorfliga...


Empfohlene Beiträge

Ich fürchte, mit einer bloßen Ligareform wird man das Problem nicht lösen!!!

 

Der österreichische Fußball lebt schon seit Jahrzehnten, v. a. finanziell, über seinen Möglichkeiten.

 

Wichtig wäre die Reduktion der teuren Kader (v. a. durch noch mehr Prämien für Eigenbauspieler, Selbstbeschränkung Legionäre/Budget), damit es zu mehr Ausgeglichenheit (= mehr Spannung) kommt, dazu noch so eine Regelung wie in Deutschland (50 + 1), damit man nicht von einem einzelnen Sponsor/Inhaber abhängig ist. Klare Fokusierung auf Jugendarbeit/Leistungszentrum/Akademie mit Ausbildung nach modernsten Maßstäben.

 

Möglicherweise wäre auch die Abkehr von reinen Profibetrieb eine Maßnahme, jedenfalls wäre eine Abstufung denkbar (1. Liga Profi, 2. Liga Halbprofi, 3. Liga: Amateure).

 

Die österreichischen Stadien sind allesamt zu groß und Kosten den Vereinen und Gemeinden zu viel Geld, auf der anderen Seite gibt es bei vielen Vereinen Mängel in der Infrastruktur (Beispiel Grödig) - wie das zu lösen ist, kann ich nicht sagen. Es kann aber nicht sein, dass es in Salzburg ein Stadion für 30.000 Zuschauer gibt, dass max. zur Hälfte gefüllt ist (wenn überhaupt) oder ein Stadion in Klagenfurt, dass nur von einem Regionalligisten genutzt wird. Was soll ein Cupfinale im Happel-Stadion vor 16.000 Zuschauern?

 

Ich denke, dass wären Maßnahmen, die auch notwendig sind - ob eine 16er-Liga das Maß der aller Dinge ist, bezweifle ich eher ...

 

Eigentlich müsste man komplett von "Null" anfangen und den gesamten Fußballsport in Österreich neu aufsetzen!!!

 

W.

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Sagte ja. Bei denen gehts jetzt steil runter. Für Familien schon länger nicht leistbar.

In Lautern zahlst auf der West 155 Euro für die Saison, also rund 9 Euro pro Spiel. Ziehen sie jetzt grad mal um 20 Euro an und kriege richtig Athmosphäre geboten.

 

Jauk wird diesen Verein auch für die eigenen Fans noch so unsympathisch machen, dass sie sich bald bei unter 8000 Schnitt wieder finden.

Bis jetzt hat er die Road Map perfekt eingehalten. Was schert uns das, es spielt dem Unterhaus in die Karten. Blöd ist es nur für den Fußball generell. Weil viele eben gar nicht mehr gehen.

 

Egal wo man auf die Boards schaut: Immer mehr Leute sagen, dass sie lieber im Unterhaus Spiele anschauen, wenn man nicht auch dort zuviel verlangt.

Das verstreut sich dann. Da 100, dort 100, und das summiert sich. A bissl eingeschenkte Gaudi und kein langer Weg. 

 

Deswegen mein Reformvorschlag:

- 1. Liga mit 16 Mannschaften, 3 Fixabsteiger in die Regionalligen, Platz 11-13 Relegation, also kein zu großes, fades Tabellenmittelfeld.

- HFM Liga streichen. Ja. Der Abstand von der RL zur Buli wäre extrem groß. Aber wie wir im Cup gesehen haben, nicht unbedingt. Der GAK war halt voriges Jahr einfach zu schwach.

- dafür wie in England beim Abstieg und Aufstieg jeweils Prämien zahlen, damit es diese Klubs finanzielle beim Upcoming und beim Neuaufstellen nach dem Abstieg nicht zerreisst.

 

Wenn von Seiten des ÖFB nichts Revolutionäres geschieht, ist es eigentlich schon egal, dass wir in der 1. Klasse anfangen. 

Wir sollten daher gleich in der ersten Saison anfangen, es im Crosselling über den Fußball hinaus anders zu machen.

Der GAC ist jetzt gerade in einer Lage, so etwas beginnen zu können. Eine historische Chance.

Da bin ich fast ganz bei dir, aber Ich würde in diesem Fall die Relegation weglassen.

Bei 16 Mannschaften 6 in den Abstieg zu verwickeln wäre zu viel, denn gerade mit einem breiteren Mittelfeld ohne Abstiegsgefahr können sich die Mannschaften erholen, junge Spieler einsetzen und müssen kein so hohes finanzielles Risiko eingehen. Dann entsteht natürlich zwangsläufig eine 3-4 Klassengesellschaft, aber die haben wir jetzt auch schon. Ich denke, Zweitliga Vereine stehen Mattersburg, Wr. Neustadt usw. um nichts nach.

 

Was bei deinem Gedanken gut ist, dass sich Österreich nur noch 16 Profivereine leisten muss. Immerhin um 4 weniger. Vielleicht muss man dann auch die Lizenzbestimmungen für Aufsteiger ändern oder mit einer Übergangsfrist von z.B. 3 Jahren behaften. Wenn nicht, dann bekommen vermutlich nicht immer alle Aufsteiger eine Lizenz.

 

Aber diese Fragen stellen sich in Österreich nicht, weil wir nie so eine Reform durchbringen. Leider!

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Gute Diskussion.

Das schon lange etwas falsch läuft in der österreichischen Liga ist klar, aber meiner Meinung sind auch die Preise in den unteren Ligen grenzwertig... wenn ich denke vor 4 oder 5 Jahren war ich in Klagenfurt beim SAK da hab ich für die "Tribüne" auch 8€ gezahlt, da finde ich 15-20€ in der UPC auch noch grad ok auf der Torseite. Das der Kick da und dort trostlos ist, lasse ich mal aussen vor...

International zahlt man aber gut und gerne 50€ aufwärts für einigermaßen vernünftige Karten (Liverpool, Barcelona, Dortmund, Chelsea...) aber da wird auch was geboten.

Aber als Familie mit Kindern brauchst gut und gerne an 100er für einmal Stadion gehen in AUT (wenn sichs ausgeht) und da hört sich die Gaude dann aber auf.

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Wichtig wäre die Reduktion der teuren Kader (v. a. durch noch mehr Prämien für Eigenbauspieler, Selbstbeschränkung Legionäre/Budget), damit es zu mehr Ausgeglichenheit (= mehr Spannung) kommt, dazu noch so eine Regelung wie in Deutschland (50 + 1), damit man nicht von einem einzelnen Sponsor/Inhaber abhängig ist. Klare Fokusierung auf Jugendarbeit/Leistungszentrum/Akademie mit Ausbildung nach modernsten Maßstäben.

 

Die 50+1 Regel hat schon was. Man kann sie aber auch geschickt umgehen, wie RB Leipzig zeigt. Bei Bayer Leverkusen und Wolfsburg sind es ja Ausnahmen.

 

Was die Deutschen noch haben und mir gefällt:

 

Kein Sponsor im Vereinswappen

Kein Sponsor im Vereinsnamen

 

Ich denke, dadurch haben Fans der Vereine auch ein Identifikationsproblem, wenn sich alle 5 Jahre der Namen und das Logo ändert. Es ist sicher mit ein Grund, abgesehen vom schlechten Fußball, dass die Fans aus bleiben. Andererseits, wenn das jetzt geändert wird gibt es einen Aufschrei wegen den weniger werdenden Sponsoreinnahmen. Diese Regelung hätte man schon vor einigen Jahren einführen müssen.

 

In der deutschen Bundesliga gibt es auch einen einheitlichen Ball!!! Ich find es graußlich und nicht professionell, wenn in Mattersburg mit Umbro, in Graz mit Jako, in Wien mit Adidas und Nike Bällen gespielt wird. Das die österreichische Buli nicht in der Lage ist, hier Verträge abzuschließen...

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Schuld is an allem das liebe Geld. Altfunktionäre träumen von den Millionen und schütten dafür unsere "Stars" mit Wahnsinnsgehältern und Prämien zu. Dafür verkauft man dann die Stadien, Vereinsnamen, Logos und presst die Fans bis zum geht net mehr aus. Gleichzeitig muß man in unserem Profifußball nur 1 Jahr stark spielen und wird in den Himmel gehoben. 4 gute Kick und du bist im Nationalteamkader, in den Medien liest nurmehr von Angeboten aus ganz Europa usw usw.

Man freut sich über einen hohen Österreicheranteil, streicht aber die jugend Förderungen. Die Vereine holen Altstars für die sie Privat Sponsoren brauchen um überhaupt die Löhne stemmen zu können. Im Unterhaus bauen sich Unternehmer ihre eigenen Vereine, Geld spielt dabei keine Rolle, um sich selbst ein Denkmal zu setzen. Wenn dann das Interesse verloren geht gibts den großen Knall.

 

Es ist in Österreich eigentlich nicht leistbar 2 Profiligen zu führen. Wennst siehst was manche Landesligakicker verdienen wirds einem schlecht. Der ÖFB steht daneben und schaut zu, dieser Haufen gehört schon längst reformiert.

 

Jetzt nutzt das Zuckersafterl aus Fuschl auch noch die Schlupflöcher im Regulativ um mehr Stimmanteil im Profibereich zu bekommen, jeder weiß es aber keiner macht was dagegen. So kann es einfach nicht vorwärts gehen, aber die Sesselkleber wollen das gar nicht einsehen.

 

 

50+1 Regelung, Leistungsbezogene Verträge, Gestaffelte Prämienzahlung nach Tabellenplatz (Wiener Austria und Salzburg machen das bereits), 1 Profiliga (wie groß die sein soll, dazu hat jeder eine andere Meinung), Budgetobergrenzen, Komplette Überholung des Lizenzierungsverfahrens.

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ich geb euch in vielem recht, aber es ist in der marktwirtschaft nun einmal so, dass die verdienste der (unter- wie oberhaus-) kicker sich aus dem heraus regeln was vereine bereit sind zu zahlen. niemand darf jammern, die vereine müssten halt selber für eine trendumkehr sorgen. mich fasziniert in dem zusammenhang, dass im grazer unterhaus auch ganz ordentlich bezahlt wird, obwohl die zuschauerzahlen oft grad für die schiedsrichtergage reichen. wenn da die vereine einen "nichtangriffspakt" hätten wärs für alle billiger. am land findet dann ohnehin der blanke wahnsinn statt, der dann so blüten wie lankowitz (statt köflach, voitsberg oder rosental - allesamt dortige traditionsvereine) oder lafnitz treibt (steirercupfinale übrigends: Lankowitz vs. Lafnitz). ich behaupte mal, wers in diesem geschäft nicht packt erleidet eben unser schicksal, so einfach ist das. wenn die fans was anderes wollen sollen sie einfach jene vereine unterstützen, die diesen weg nicht mitgehen (aber da sind wir alle schon auch a bissl zu erfolgsgeil, fürchte ich). es lassen sich nicht alle dinge von oben herab verregeln. dass es in ö keine zwei profiligen gibt/geben kann ist allerdings ein anderes paar schuhe, da lügt man sich seit langem nur mehr selber an, wie all die abenteuerlichen konstruktionen der verschiedenen vereine zeigen...

 

schuld an der misere sind also wohl klubs/vereine und fans selber, befeuert wirds halt von öfb und bundesliga mit gelinde gesagt weltfremden vorstellungen vom öst. fußball...

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Ohne Worte: Pasching (also die Red-Bull-Außenstation) gewinnt das Cupfinale gegen die Austria ...

 

W.

besonders witzig daran ist ja, dass das seelenlose red-bull konstrukt den traum vieler fußball-fan-puristen umsetzt: kein sponsorlogo am dress und kein sponsor im namen...

passt finde ich zu unserer geld-geschichte/problematik: während Austria Salzburg sozusagen jeden qcm an sponsoren zu vergeben gezwungen ist leistet sich liefering oder pasching gleich "gar keinen" sponsor

verrückte neue welt

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Hat natürlich seine Richtigkeit.

Der ultimative Traum für mich wäre natürlich Sponsorfreie Zone bei Wappen, Name und Dress, bei gleichzeitiger Unabhängigkeit von einem großen Geldgeber.

Weil es das aber selten gibt, bevorzuge ich einen Mittelweg, bei welchem zumindest das Wappen Sponsorfrei bleibt und msn dennoch kein Satellitenklub eines Großkonzerns ist.

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Zum Thema Zuschauerrückgang:

 

Ich kann nur für mich sprechen, aber was bei uns fehlt ist auch das "Drumherum" beim Stadionbesuch. Ich mein in Liebenau gibt es kaum vernünftige Gastronomie wo man sich vorher und nachher die Zeit vertreiben kann, von den Verkehrsmitteln ganz zu schweigen (und da bekomme ich eigentlich den größten Zorn), egal bei welcher Veranstaltung (Kick in Liebenau, Konzert in der Stadthalle...).

Es kann ja nicht sein das es unmöglich ist, den Großteil der Leute öffentlich an und abzutransportieren.

Vergleich:

Am Samstag nach dem Championsleague Finale in London, haben wir vom Wembley (weg vom Sitzplatz gerechnet) bis ins Hotel im Zentrum nicht ganz eine Stunde gebraucht (Reine Fahrzeit beim Hinfahren 35 min). Am Sonntag morgen steht in der Zeitung, das die U-Bahn Station Wembley Park von 50.000 (der rund 87.000 Anwesenden) genutzt wurde... und es gibt 2 große U-Bahn Stationen und 1 Bahnhof in unmittelbarer Nähe.

Bei uns ist nach dem Spiel Chaos... 2 Straßenbahnen warten... wenn man Glück hat erwischt man eine und sonst ist wieder Warten angesagt, oder nach einem Konzert in der Stadthalle fahrt ab 23h gar keine Straßenbahn mehr ???!?? 

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  • 2 Wochen später...

Doll! Damit die EM-Ruine in Klagenfurt zumindest einmal im Jahr irgendwie ausgelastet ist, findet jetzt das Cupfinale dort von 2014 bis 2018 statt (dafür muss es dann auch noch umgebaut werden): http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/stadion/3335109/oefb-cupfinale-fuer-fuenf-jahre-klagenfurt.story

 

W.

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Hier ein wenig Erhellendes:

 

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3305643/woertherseestadion-soll-bis-ende-des-jahres-fertig.story

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3266527/diesem-stadion-stimmt-statik-nicht.story

 

Es ist wohl ein Schildbürgerstreich, dass es hier ein Stadion mit 30.000 Zuschauern gibt, dass überhaupt nicht permanent genutzt wird bzw. werden kann. Ein paar punktuelle Veranstaltungen sind doch Schwachsinn und wie soll das Stadion (abgesehen von der völlig überdimensionierten Kapazität) sonst ausgelastet werden. Für Klagenfurt reicht doch bitte ein Stadion mit knapp über 10.000 Zuschauern, ist ja selbst für die RLM oder 2. Division noch viel zu groß ... 

 

Man kann nur den Kopf schütteln - und das für drei oder vier EM-Spiele (man nennt sowas wohl Verschwendung von Steuermitteln) - gut, dass man in Graz die Finger davon gelassen hat ...

 

W.

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Doll! Damit die EM-Ruine in Klagenfurt zumindest einmal im Jahr irgendwie ausgelastet ist, findet jetzt das Cupfinale dort von 2014 bis 2018 statt (dafür muss es dann auch noch umgebaut werden): http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/stadion/3335109/oefb-cupfinale-fuer-fuenf-jahre-klagenfurt.story

 

W.

Da denkt man sich echt, man ist im falschen Film. Ich war bisher erst ein Mal drinnen (GAK-AKl). 

Vll sollte man es für andere Zwecke nutzen, z.B. Konzerte. Ein Eishockeyderby im Stadion, wie 2010?, kommt wahrscheinlich zu teuer.

 

Ich bin für das Happel-Stadion als Spielort fürs Finale. Ein ÖFB-Bewerb sollte im ÖFB-Stadion stattfinden. Es wäre auch ein Zuckerl für die Spieler, denn wie viele der aktiven Spieler in der BuLi und tiefer können schon von sich behaupten im größten Stadion Österreichs gespielt zu haben? Abgesehen von den heurigen Finalisten nur wenige. Deshalb ist ein Finale im Prater auch ein Anreiz, um im Cup alles zu geben.

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Meine Wohnung ist auch gut 15 Jahre alt, da musste ich auch schon ein paar Reparaturen und Investitionen tätigen - ähnlich ist es auch mit einem Stadion ...

 

W.

Das is schon klar, aber beim Klagenfurter Stadion geht's ja darum dass es jetzt dann, 5 Jahre nach der EM endlich fertig wird ....

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Das is schon klar, aber beim Klagenfurter Stadion geht's ja darum dass es jetzt dann, 5 Jahre nach der EM endlich fertig wird ....

Ich habe es auf den Hinweis bezogen, dass man halt in Liebenau jetzt auch mal investieren muss (nach mehr als 15 Jahren Betrieb) - Klagenfurt ist eine ganz andere Liga und das Thema gehörte eigentlich bei einem U-Ausschuss behandelt ...

 

W.

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Neue Wortschöpfung bei Daxbacher: "Ausbildungsliga", keine Ahnung, ob das vorher schon jemand so formuliert hat; aber vlt ist das ein Vorgeschmack auf zukünftige Entwicklungen (Farmteams der anderen "großen"). Ansonsten eigentlich nix wirklich neues...

 

http://derstandard.at/1371169823653/Dann-sollte-der-Aufstieg-fuer-Liefering-nicht-erlaubt-sein

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Neue Wortschöpfung bei Daxbacher: "Ausbildungsliga", keine Ahnung, ob das vorher schon jemand so formuliert hat; aber vlt ist das ein Vorgeschmack auf zukünftige Entwicklungen (Farmteams der anderen "großen"). Ansonsten eigentlich nix wirklich neues...

 

http://derstandard.at/1371169823653/Dann-sollte-der-Aufstieg-fuer-Liefering-nicht-erlaubt-sein

 

Ausbildungsliga ist seit vielen Jahren ein Begriff und wurde auch schon vorher (2008) so formuliert

 

http://derstandard.at/3399580

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ok, wusst ich nicht. Ausbildungsliga hin oder her - klingt nicht sehr ambitioniert, wenn ich ganz ehrlich bin. Ist meiner Meinung nach ein dogmatisiertes Understatement für den österreichischen Fussball. Ein Armutszeugnis, Ausbildung sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

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