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GAK Altfunktionäre


Hawaii

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Absolut richtig, die Totengräber waren mMn nach Svetits und Roth, man wollte ganz groß mitspielen und hat einfach überzogen. Und bei Rudi Roth ist einfach das rote Herz durchgegangen, trotzdem sind die angeblichen Bilanztricks etc. durch nix zu entschuldigen; klar hat er später noch zig Millionen in den Verein bzw. in die Sanierungsgruppe gepumpt, geholfen hat es nicht. Aber auch die statutenmäßige Abkoppelung vom Stammverein ist so eine Sache, die ich ihm nachtrage.

 

Alles, was nach 2007 war im nachhinein gesehen, wohl nur Lebensverlängerung, vielleicht, wenn man direkt den Wiederaufstieg geschafft hätte, aber der Schnitt hat wirklich gefehlt, weil man laufend mit den - zwar - reduzierten, aber immer noch vorhandenen Alt-Schulden und dem aufgeblähten Apparat herumgelaufen ist.

 

Letztlich konnte sich aber niemand vorstellen, dass der "große" GAK einmal in Konkurs geht, auch wenn es 1976 mit der ATS-Bank-Pleite auch fast so weit war. Der Melcher - und da sind wir wieder beim RP (der allerdings nur ein I-Tüpferl in der GAK-Geschichte bleiben wird, im Gegensatz zu PS und RR) - war auch so ein Sonnenkönig, ein Blender vor dem Herrn. Da hat uns der HR Reinthaler vor dem Ende bewahrt, auch wenn er und der gesamte Vorstand seinerzeit auf diesen Blender reingefallen ist. Ich glaube, der hat von 2007 bis 2012 in seinem Grab durchrotiert. Deshalb kriege ich auch beim Wort "Mäzen" immer Wallungen ...

 

All dies soll uns auch fürs Heute zu denken geben!

 

W.

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Ich konnte verstehen das ein paar bei der Neugründung sich von Fischl und seinen Grazer und Gratkorner Klub angesprochen gefühlt haben. Vorallem die Älteren Fans. Doch der Stil denn er dabei hatte alle zu beschimpfen als Puristen und Verbrecher die nicht seiner Meinung waren war eine Frechheit. Die Spaltungen der Fans hatte er zu verantworten. Auch hat man gesehen das am Beispiel Basketball Fürstenfeld er nur verbrannte Erde hinterlassen würde finanziell.Weil aufewigrot geschrieben hat mit RP und der Bank. Bis jetzt fällt mir kein Vize ein der bei einen Verein auf der Bank sitzt oder gar in der Kabine zur Hz. Ach der war schon ein besonders lustiger Kasperl

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Ich glaube, Zwischi hat hie und da einmal als Platzsprecher ausgeholfen. Denke, dass Verhältnis hat sich zum ihm wieder normalisiert.

 

Was ist eigentlich mit Walter Kolzenik, war ja auch sportlicher Leiter in den turbulenten Jahren und hat auch Symphatien zu der Quadratidee gehabt?

 

Es ist ja schon angeklungen, bei Harald Fischl ist das Resümee zwiespältig, weil er einerseits den Klub in einer sportlichen (und finanziellen?) Krise Anfang der 1990er übernommen und da einige richtige Entscheidungen getroffen hat (Engagement Thomale) und damit den Wiederaufstieg geschafft hat. Ob und wieviele Schulden da übriggebleiben sind, steht natürlich auf einem anderen Blatt. 2012 (und davor) wollte er sich, glaube ich, einfach profilieren und wollte sich nicht eingestehen, dass man einen kompletten Schlusstrich ziehen muss. Ihm hätte ich einen wirklichen Neuanfang auch tatsächlich noch zugetraut, aber so kann man sich täuschen. Er gehört auch zur Riege der Ehrenpräsidenten, wie RR und nicht auch PS (irgendwie komisch ...).

 

Insgesamt wäre halt nach dem Zwangsabstieg mehr Realismus notwendig gewesen - hätte, hätte, Fahrradkette. Man kam halt vom hohen Roß!

 

W.

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Nach dem Zwangsabstieg wäre es nicht mal gut gegangen, wenn keine Schulden da gewesen wären und wenn man gleich wieder aufgestiegen wäre. Was konnte man in der 2. Liga schon groß verdienen? Nicht viel. Wir hatten einen teuren Kader, keinen Trainingsplatz, kein Stadion - dh man musste für alles zahlen, hatte einen großen administrativen Apparat, ... was man nicht hatte, waren große Mäzene oder Sponsoren. Stiegl stand damals angeblich bereit - die hätten wahrscheinlich gerade die Tormänner und die Innenverteidigung bezahlt. Die Einmahmen von den Tickets gingen für die Mieten und die Mitarbeiter drauf. Die restlichen Verteidiger, das Mittelfeld und die Stürmer spielen halt auch nicht gratis.

Auch wenn ich damals nicht dabei war - aber das 1. Freundschaftsspiel nach der Neugründung brachte Gänsehaut. Das Spiel gegen Judendorf zuhause war der Hammer. Es waren so viele schöne Momente dabei in den letzten 5,5 Jahren. Es war nicht immer alles eitelwonne, aber das vergisst man zum Glück.
Und vom Herbst 2018 brauchen wir sowieso nicht reden. Wir sind im Grunde heute der Zeit von 2007-2012 voraus. Wir haben realistische Chancen aufzusteigen und das auch wirtschaftlich zu schaffen. Und mit der Neugründung und den ganzen Aufstiegen im Rücken wäre ein Aufstieg in die 2. Liga - den wir uns zw 2007-2012 so gewünscht haben, aber nicht erzwingen konnten - viel schöner.
Von dem her - es sollte nicht anders sein und es ist im Nachhinein gut so, dass es so gekommen ist (damit meine ich den Schlussstrich 2012, nicht den Konkursantrag 2007).

PS: passt zwar nicht in den Thread von RP, aber zum hier diskutierten.

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Echt interessant, wenn man all die Kommentare zur Vergangenheit liest - vor allem kommen dabei einige Erinnerungen hoch. 

Mein Senf bzw. meine persönliche Meinung dazu beginnend mit den 90er-Jahren:

 

- Fischl war Fan und wollte sich zudem mit dem GAK profilieren und auch politisch mit Hilfe des Sports Kapital schlagen. Svetits war der Fachmann, den er sich geholt hat. Svetits hatte den sog. "Riecher" und holte fast ausnahmslos Spieler, die uns weitergebracht haben. Zugleich hat Svetits aber auch auf sich selbst geschaut - oder weiß heute wer, wo die "Pamic-Millionen" verschwunden sind? Er war es auch, der Fischl als Präsident abgelöst hat. Dann staubte er als Sportdirektor bei der Austria kolportierte 500.000 ÖS monatlich ab, um dann wieder - aus welchen Gründen auch immer - von Roth zum GAK geholt zu werden.   

 

Fazit: 

Bei Fischl weiß wahrscheinlich nur Svetits, ob er wirklich - wie selbst immer wieder verlautet - Geld hinterlassen hat. Die Idee mit der Gratkorn-Fusion war Wahnsinn, dem GAK alt steht er nur noch vor, weil er im Falle einer Verurteilung seines Intimfeindes Rudi Roth auf etwas hofft. Wie ein Vorposter bereits geschrieben hat, hat Fischl auch den Fürstenfelder Basketballverein "verbrannt". Kurzfristige sportliche Erfolge, keine Nachhaltigkeit - es geht ihm vorwiegend um Populismus. Und über den Menschen Harald Fischl schweige ich mich aus … Nur so viel: Ich habe mich von ihm zu lange blenden lassen - wie viele andere auch.

Svetits war einer der ersten, der vom Fußball gut gelebt hat. Das WIE war sein großes Geheimnis und es wäre wirklich interessant, zu welchem Schluss die Staatsanwaltschaft gekommen ist. Menschlich siehe Fischl …

 

RR: Alle glaubten an den großen Messias. Rudi mit dem roten Herz erfüllte Fan-Träume, intern schüttelte man den Kopf, weil alles nicht leistbar war. Und da war auch noch der "Schoko" Schachner mit seinen Spielerwünschen - vorgetragen von der Conny, der der Rudi keinen Wunsch abschlagen konnte. Die Rechnung mit der Champions League ging nicht auf, der Vermarktungsagentur wurden falsche Zahlen vorgelegt und auch bei den Konkursen spielte der RR eine unglückliche Rolle. Während bei Sturm andere Leute wie ein Fedl oder Rinner die Sanierung übernahmen, wollten beim GAK einige Leute die Sache unbedingt selbst übernehmen - aus welchen Gründen auch immer. Dazu kam, dass ein Fischl unbedingt einen Roth "anpinkeln" wollte und die Fans gepalten wurden. Denke mit Schrecken an Treffen auf der Laßnitzhöhe zurück …

Sükar, Sticher: Beide können sich nur vorwerfen, bei der Übernahme des Vereins naiv gewesen zu sein - oder wussten sie damals auch als Vizepräsidenten und Vorstandsmitglieder wirklich nicht, wie es tatsächlich um den Verein stand? Bei Harald Sükar glaube ich das, weil wir ein sehr gutes Verhältnis hatten und haben. Er wollte mit gewissen Dingen an die Öffentlichkeit, dagegen hatte aber ein anderer was …
 

Martin Zwischenberger: Ein Roter durch und durch, der "dank" RR selbst Geld in den Verein gesteckt hat und eingefahren ist. 

 

Ein Satz war in all den GAK-Jahren ein bezeichnender. Als Rene Aufhauser nach Salzburg verkauft wurde, erhielt ich einen Anruf aus dem GAK-Büro mit folgenden Worten: "Wir sind vielleicht gerettet, Aufhauser ist in Salzburg. Unser Budget wurde gerade um Euro 600.000,- jährlich erleichtert!
Damals rechnete ich die Anzahl der Kaderspieler hoch - und ich kam nie und nimmer auf das offiziell angegebene Saisonbudget. Da fehlten Millionen zwischen diesem offiziellen Budget und dem, was die Spieler wirklich verdient haben. 
 

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Ja, man kann tatsächlich ein Buch über diese Zeit schreiben - warum eigentlich nicht ...?

 

Letztlich wird da wohl bei einem (oder mehreren) Gerichtsverfahren ein Teil der Wahrheit rauskommen.

 

Nur gut, dass der HARA in der Zeit da teilweise mit dabei war, um zu sehen, wie man es nicht machen sollte ...

 

W.

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Ja, man kann tatsächlich ein Buch über diese Zeit schreiben - warum eigentlich nicht ...?

 

Letztlich wird da wohl bei einem (oder mehreren) Gerichtsverfahren ein Teil der Wahrheit rauskommen.

 

Nur gut, dass der HARA in der Zeit da teilweise mit dabei war, um zu sehen, wie man es nicht machen sollte ...

 

W.

Für ein Buch fehlen bestimmt die Nachweise für Fakten. Da müssten wahrscheinlich viele Mutmaßungen angestellt werden. Mit denen könnte man wahrlich ein dickes Buch füllen. Was den oder die Prozesse betrifft - wenn Herr Roth mal vor dem Richter stehen sollte, wird er das machen, was seine Staranwälte ihm raten (anders als Kartnig), nämlich schweigen. Gespannt wäre ich allemal!

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interessante debatte!

kolportierte 600.000€ jahres"brutto" (vermutlich teilweise unversteuert, es gilt die unmutsverschuldung) für einen von mir persönlich hochgeschätzten spieler muss man einmal begreifen -der bundeskanzler hat die hälfte davon.

im internationalen vergleich hingegen peanuts.

erinnerlich ist mir auch noch der häuslbauer-toni, den ich auch irgendwo schätzte.

bei aller kritik sollte man dennoch nicht vergessen, dass RR den titel ermöglichte, auf den wir uns heute implizit mit "meister aller klassen" beziehen.

nicht zu vergessen WS mit seinem marketinggeniestreich "schokotabelle" und seinem 4-4-2, das damals kurz state of the art war, ein unglückliches ausscheiden gegen ajax (was wäre wenn?) und ein legendärer sieg an der anfield road.

 

das alles ist fussball und vielleicht interessieren mich deswegen auch ein ronaldo oder messi auf klubebene schon lange nicht mehr.

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Schreckt mich nicht so und grabt einen Thread mit diesem Titel aus!

 

Ich habe mir Anfang der 2000er für meine Diplomarbeit alle fußballrelevanten Prozesse gegen die Zweitgeborenen (das war auch klar die Mehrzahl) und gegen den GAK angeschaut. Da gab es ja Spieler mit drei Verträgen, einem für die Finanz, einem für die GKK und einem "echten". Dazu eine sehr kreative Buchhaltung, warum da bis heute keine Ankalge fertig ist verstehe ich echt nicht. Strnw hat es schon gut getan, diese Vergangenheit aufzuarbeiten, das steht uns wohl noch bevor. Auch wenn wir rechtlich nichts mehr mit diesem Verein zu tun haben, GAK steht halt auf beiden Logos oben.

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 Mein erstes Treffen war im Tz mit ihm wo Kürschner noch Chef war. Da ging es um die Rettung des GAK. Müsste Pleite Nummer 3 gewesen sein. Da hat immer er gesprochen, bis ich fragte wer er eigentlich sei? Er drauf er sei der Vize. Natürlich konnte ich nicht meinen Mund halten und habe gesagt er ist gar nichts, da er nicht gewählt wurde.

Kann es sein, dass das bei einer GV war, da kann ich mich an so eine Szene erinnern. Er ist da vorne mit Kürschner gesessen, keiner hatte eine Ahnung wer er ist, aber er ist unter anderem auf HARA losgegangen. Als ihn jemand (du?) fragte, wer er eigentlich ist usw hat er sich dann kurz ins Publikum gesetzt. Oder bringe ich da was durcheinander? Er konnte jedenfalls nach einiger Zeit dann mit Kürschner auch nicht mehr und hat hat dann kurze Zeit in die "richtige Richtung" (sprich Ablöse von Kürschner) gearbeitet, ich glaube kurz hat er damit gespielt selber Präsident zu werden. Auf Grund seiner "Beliebtheit" bei den Fans eine weniger gute Idee. Bittmann hat ihn dann von Kürschner geerbt...

Was ich nicht weiß: hatte er einen Hintergrund bei den Investoren/Altfunktionären oder war er Einzelkämpfer.

 

Zu Kü fällt mir beispielgebend ein, dass er auf einen Vorschlag Aussendungen per Email zu machen gemeint hat: "Um Gottes Willen, was das kostet..."

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Absolut richtig, die Totengräber waren mMn nach Svetits und Roth, man wollte ganz groß mitspielen und hat einfach überzogen.

 

Meine Interpretation: Aus einer nach dem Aufstieg anfangs positiven, weil wettbewerbsfördernden Konkurrenzsituation (legendäre Fischl-Kartnig Duelle) mit dem Stadtrivalen ergab sich nach dessen großen Erfolgen bei Anhang und Klubführung eine Art Komplex, der in den finanziellen Größenwahn mündete. Ich selbst habe bei der Trainingszentrumseröffnung (damals war Strum bereits entvastićt und entzaubert) gedacht, jetzt sind wir für Jahre uneinholbar vorn.

Noch in der Regionalliga saß der Stachel tief.

Das hat sich mit der Neugründung völlig geändert.

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Kann es sein, dass das bei einer GV war, da kann ich mich an so eine Szene erinnern. Er ist da vorne mit Kürschner gesessen, keiner hatte eine Ahnung wer er ist, aber er ist unter anderem auf HARA losgegangen. Als ihn jemand (du?) fragte, wer er eigentlich ist usw hat er sich dann kurz ins Publikum gesetzt. Oder bringe ich da was durcheinander? Er konnte jedenfalls nach einiger Zeit dann mit Kürschner auch nicht mehr und hat hat dann kurze Zeit in die "richtige Richtung" (sprich Ablöse von Kürschner) gearbeitet, ich glaube kurz hat er damit gespielt selber Präsident zu werden. Auf Grund seiner "Beliebtheit" bei den Fans eine weniger gute Idee. Bittmann hat ihn dann von Kürschner geerbt...

Was ich nicht weiß: hatte er einen Hintergrund bei den Investoren/Altfunktionären oder war er Einzelkämpfer.

 

Zu Kü fällt mir beispielgebend ein, dass er auf einen Vorschlag Aussendungen per Email zu machen gemeint hat: "Um Gottes Willen, was das kostet..."

Es war nicht bei einer GV. War ein oder zwei Tage bevor die Pleite wieder zum Gericht kam. Das ganze spielte sich im Red Corner ab. Im Pressraum. Eigentlich wollte ich mir nur anhören was sie zu sagen hatten. Mehr als 10 Leute waren es da nicht. Es ging mehr darum das man da schon Diskussionen gab ob es nicht besser wäre aufzugeben und Neugründung. Einsparen wollten die beiden gar nichts. Sie sahen sich als ein Buli Verein der zufällig in der RL war. Da wusste ich schon die nächste Katastrophe kommt sicher. Da wir unter Stöger bzw Ceh Sportlich erfolgreich waren obwohl es nie zum Aufstieg gereicht hatte,wollte keiner sehen was die eigentlich machen. Ich persönlich hatte mit RP immer Krieg. Ob beim Essen beim Hooters wo er auftauchte und gesagt hat ich soll ihn nicht schlecht machen oder bei Auswärtsfahrten wo ich nicht mal dabei war und er mit anderen von unseren Fanclub gefragt hat was ich gegen ihn hätte usw. Ehrlich gesagt kann ich bis Heute nicht sagen was ihn da geritten hat denn Verein so zu führen. Er war ja ein Roter. Aber als Vize war er fehl am Platz.
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Alles, was nach 2007 war im nachhinein gesehen, wohl nur Lebensverlängerung...

 

Ich kann mich erinnern, dass zwischenzeitig (2. oder 3. Konkurs) bei einer Neugründung sogar der direkte Einstieg in der Landesliga - also nur einer Liga darunter - möglich gewesen wäre. Weil es eine Mehrheit der Vereine gab, die dafür gestimmt hätten oder so.

 

Was den Konkurs unter Bittman anging hat es ja zunächst geheißen dass irgendwelche Altlasten von der GKK aufgetaucht sind. Bis dann schon langsam durchgesickert ist, dass es das alleine wohl nicht gewesen sein kann.

 

Und bei GAK² war ja Gratkorn zuvor schon ein Pleiteverein.

Soviel aus meiner Erinnerung.

 

 

Was ich ihn niemals verzeihen werde war dieser Abgang von Roland Kollmann. Das war eine Frechheit.

 

Was war da?

 

 

hätte, hätte, Fahrradkette.

 

In Österreich: Hättiwari. ;)

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In Österreich: Hättiwari. ;)

 

Richtig. Aber der Spruch ist so schön ...

 

Und wie schon in einem anderen Zusammenhang gesagt habe, man muss auch zu den Schattenseiten der Geschichte seines Vereins stehen (und auch daraus lernen bzw. die entsprechenden Konsequenzen ziehen), wie zu den Erfolgen und den Momenten auf der Sonnenseite. Deswegen bin auch kein Fan von Bayern München oder FC Barcelona - immer nur gewinnen ist halt auch fad ...

 

Es wäre schön, wenn wir 2022 zum 120 Vereinsjubiläum und 10jährigen Neugründung auf diese Zeit mit etwas Abstand zurückblicken könnten und dann vielleicht auch verstehen, was da wirklich abgegangen ist - vielleicht sogar in der 1. Liga!!!

 

W.

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Interessanterweise wurde Wolfgang Egi bisher noch gar nicht erwähnt. Der schlug so ziemlich jedem Faß den Boden aus. Narzissmus ist eine Untertreibung.

 

Geil war eine Aussage von ihm bei einer GV zum 2. Konkurs: „Ohne mich wäre der GAK nicht dort wo er heute ist“. Ähhhhm Herr Egi, es geht grad um den 2. Konkurs.

 

Und dieser Egi Anbetungsverein aus dem Herz-Jesu Viertel. Na habe Dere. Zum Schädl beidln.

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Das man so oft ins Klo hat greifen können mit dem Vorstand ist glaube ich schon einmalig. Eigentlich könnte man ja ein Rankig machen wer der größere Kasperl war. Schlechte Führungskräfte hat jeder Verein gehabt.Aber 15 Jahre durch? Doch eines ist für mich schon eine Frechheit. Wie lange die Justiz dafür braucht geht gar nicht. Ja das ist viel Arbeit aber das bis jetzt nichts kommt geht einfach nicht. Jeder kleine Bürger wird sofort Bestraft. Dieser Affentanz ist Österreich.

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