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Norddeutschland

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  1. Mitglieder der hannoverschen Bürgerwehr sollen sich als Zivilpolizisten ausgegeben und Passanten durchsucht haben, wobei sie allerdings auch an richtige Zivilpolizisten gerieten. Ein Mitarbeiter der hannoverschen Stadtverwaltung schickte offizielle Schreiben (zu ganz anderen Themen) raus, in denen der "Braunschweiger Platz" vorgekommen wäre, den er aber in "Platz der verbotenen Stadt" umbenannte - da mußte sich erstmal der eine Oberbürgermeister beim anderen entschuldigen. 600 Fans erschienen zum Abschlußtraining von 96, und daraufhin 700 zum Abschlußtraining von Eintracht. In Braunschweig und Umgebung stellten Unbekannte gelbe Holzkreuze mit dem Vereinsnamen von Eintracht Braunschweig auf, in Hannover wurde ein Schwein mit 96-Schriftzug und 96-Schal ausgesetzt. Von 96-Seiten wird übrigens die aufwendigste Choreographie aller Zeiten angekündigt; die Braunschweiger werden vermutlich zündeln. Vielleicht findet Ihr ja eine Möglichkeit, das Spiel auch zu verfolgen ...
  2. Am Freitag steigt das Niedersachsenderby Hannover 96 - Eintracht Braunschweig. Beide Städte liegen 60 km auseinander. Das Derby findet seit 1900 statt, und dürfte damit (abgesehen von niederklassigen Derbies innerhalb von Berlin) das älteste in Deutschland sein. Von der Bilanz her ist es sehr ausgeglichen. Feindseligkeit entstand wohl "erst" 1963, als die Bundesliga gegründet wurde und Eintracht anders als 96 einen Startplatz erhielt, wofür es keine objektive Rechtfertigung gab. In der Bundesliga traf man zuletzt vor 37 Jahren aufeinander. Ich hatte Anfang der 90er Jahre einige Duelle in der 2. Liga gesehen, bei denen aber keine sonderliche Derby-Atmosphäre festzustellen war. Nur wenig später sollte sich die Stimmung wieder völlig wandeln. Solch einen Haß hätten sie noch nie bei einem Spiel in Deutschland erlebt, meinten angereiste Groundhopper aus Bayern, bei einem der Aufeinandertreffen Ende der 90er Jahre in der 3. Liga. Hier mal ein kleiner Einblick: .2003 fand im Pokal das bisher letzte Spiel statt, siehe hier .Und nun kann die Derbygeschichte weitergeschrieben werden. Niemand interessiert sich für Wolfsburg (direkt neben Braunschweig gelegen), alle fiebern nur auf das große Niedersachsenderby hin. Wie ich gelesen habe, werden seit Tagen beide Stadien rund um die Uhr von Bürgerwehren vor feindlichen Aktionen der Gegenseite beschützt. Freitag gibt`s also wirklich Emotion pur.
  3. Teilweise merkt man es, daß das Helmvisier runtergeht, aber auf gewisse Weise scheint es mir nicht weit genug runterzugehen. In Deutschland haben wir das heutzutage gar nicht mehr, daß sich zwei Lokalkonkurrenten prinzipiell auf Augenhöhe bewegen und sie beide erkennbar von der Bevölkerung unterstützt werden. Allenfalls Würzburg und Brandenburg fielen mir da noch ein. In Städten von der Größe Grazens (richtig so??) hat sich sonst überall längst der "Stadtverein" herausgeschält. Daß es in Österreich anders ist und sogar noch eine Stadt wie Lustenau zweigleisig fährt, liegt natürlich an der geringen Zahl von Großstädten. Unter solchen Bedingungen ist traditionell genug Platz für zwei Klubs in den obersten Ligen, denn wer sollte dort sonst spielen. In der DDR war z.B. auch genug Platz für zwei Leipziger Topklubs (was letztlich den Einmarsch von Red Bull zur Folge hatte, denn die Leipziger Vereine legten sich noch mit ihrem nach der Wende unausweichlich gewordenen Entscheidungskampf gegenseitig lahm). Derzeit erscheint das in Österreich bekanntlich alles ein bißchen auf den Kopf gestellt, aber historisch gesehen ist das der Grund für das Konkurrenzverhältnis zwischen GAK und Sturm. Wenn ich mir die Derbybilanz anschaue, oder die Statistik der Ewigen Bundesligatabelle (bis 2007, versteht sich), dann stelle ich da eine unheimliche Ausgeglichenheit fest. Deshalb sehe ich keinen Grund dafür, warum es nicht z.B. auch auf den Rängen ausgeglichen zugehen sollte. Jedoch vernehme ich beim GAK manchmal die Einstellung, man sei halt der Alternativverein. Es gab da etwa mal eine Grafik mit lauter schwarzen Männchen sowie einem roten, ich glaube unter dem Motto "be different". Das verstehe ich nicht. Mit dieser Einstellung fügt man sich freiwillig für immer ins zweite Glied, dorthin, wo sich bei uns heute z.B. der FSV Frankfurt, die Stuttgarter Kickers, Schwarz-Weiß Essen und Arminia Hannover befinden. Im Falle des GAK hielte ich das für unnötiges Understatement. Zum einen müßte in Österreich wie gesagt in der obersten Liga genug Platz für zwei Klubs aus der zweitgrößten Stadt sein, zum anderen steckt im GAK zu viel Potential, um den Kampf quasi verloren zu geben. Am schnellsten holt man natürlich über sportliche Erfolge auf. Vieles andere würde sich dadurch von allein erledigen. Zum Sportlichen kann ich jedoch nichts beitragen, deshalb mische ich mich da auch nicht ein. Also befasse ich mich lieber mit dem Support. Auch wenn es einem zuwider ist, man muß im Blick haben, was diesbezüglich bei Sturm so läuft. Dazu steht man beim GAK wohl oder übel in direkter Verbindung. Potential, das bei Sturm gebunden wird, bleibt oder geht im Umkehrschluß automatisch für den GAK verloren. Eigentlich wollte ich dazu irgendwann einen eigenen Themenkomplex eröffnen, aber ich nehme jetzt mal ein paar Thesen vorweg: 1. Der GAK muß so schnell wie möglich wieder im größten Stadion der Stadt spielen. 2. Die Fans dürfen dort nicht wie früher in der Ecke stehen. Der Platz für Heimfans ist die Hintertortribüne. 3. Es darf nicht wie früher die stadtauswärtige Seite sein. All das halte ich aus Prestigegründen unbedingt für geboten. Solange nicht alles drei erfüllt ist, bleibt Sturm die Nr. 1 in Graz. Der GAK-Block muß demnach genau dorthin, wo sich der Sturm-Block befindet. Und dann soll er auch genauso gut aussehen und klingen! Nicht mehr und nicht weniger. Der GAK muß nicht die Nr. 1 in Graz sein, aber er soll jedenfalls nicht die Nr. 2 bleiben!
  4. Am gleichen Tag ging ich noch zum Spiel von Sturm gegen Admira/Wacker, um auch die UPC-Arena kennenlernen zu können. Dort im Gästeblock traf ich auf einen Münchner. Keinen ausgewanderten Österreicher, sondern einen eingeborenen Münchner. Der ist tatsächlich Admira/Wacker-Fan. Ts ts, Leute gibt`s ... Übrigens, damit sind wir wieder beim Thema, der Sturm-Block gab schon ein sehr gutes Bild ab, muß ich sagen.
  5. Um zu verhindern, daß junge Fußballinteressierte aus Graz und aus der Steiermark bei Sturm landen, muß ständig darüber nachgedacht werden, wie die Atmosphäre und damit der Erlebniswert bei den GAK-Spielen weiter verbessert werden kann. Folgende Überlegungen möchte ich dazu mal in den Raum werfen. Bitte diskutieren und ergänzen. Trommlergruppe (hierzu bringe ich demnächst einen eigenen Beitrag) Zaunfahnen mit den Herkunftsorten bzw. -stadtteilen der Fans In Österreich ist diese Sitte anders als in Deutschland ja bisher unüblich, aber so verkehrt ist sie auch nicht. Wenn bei den GAK-Spielen Zaunfahnen z.B. mit "Leoben", "Stainz", "Eggenberg" usw. drauf zu sehen wären, würde sich dadurch doch das Prestige von Verein und Szene steigern. Es bestünde darin auch ein neuer Anstoß für Kreativität, außerdem für die Fahnenbesitzer ein größerer Anreiz zum Spielbesuch. In Weinzödl sollte man diese Fahnen am rückwärtigen Zaun an der Straßenseite anbringen können, denn dort wären sie am besten sichtbar und dort würden sie auch von der Kamera eingefangen. Gegebenenfalls müßte der Zaun dafür hergerichtet werden (ich weiß nicht, was sonst damit geplant ist, aber bei den krumpeligen Laken mit der ausgeblichenen Werbung soll es ja ohnehin nicht bleiben). Durchgängiges Schwenken großer Schwenkfahnen Mit fünf Mann pro Schwenkfahne müßte es zu schaffen sein, diese 90 Minuten lang in Bewegung zu halten. Märsche zu den Stadien Ist allgemein derzeit groß in Mode. Ich weiß nicht genau, inwieweit das bereits praktiziert wird, und ob es bei Heimspielen überhaupt möglich ist. Ein Frontbanner, das schon dazugehören würde, habe ich jedenfalls noch nicht gesehen.
  6. Hallo Leute, nun ist auch der letzte Besucher des Semriach-Spiels wieder zu Hause angekommen, nämlich ich. Das waren ein paar spannende und dichtgepackte Tage da unten bei Euch. "Aufewigrot" nahm mich ja ab Nürnberg mit, kutschierte mich unermüdlich in der Steiermark usw. umher und brachte mich schließlich wieder nach Nürnberg. Eine sensationelle Fan-Arbeit (wenn man so will) und Gastfreundschaft !!!!!! Ein Hoch auch auf dieses Forum, das so etwas erst möglich gemacht hat! Wie hier schon ausgeplappert wurde, war ich von der Stimmung beim Spiel wirklich sehr angetan. Das war nahezu ein 90-Minuten-Support, und ein sehr abwechslungsreicher noch dazu. Einige Besucher meinten zwar, es hätte diese Saison auch schon bessere Stimmung gegeben, aber das kann sich dann nur darin ausgedrückt haben, daß sich mehr Leute am Support beteiligten. Auch bei diesem Spiel merkte man, daß bei besonders beliebten Gesängen und Rufen plötzlich doppelt so viele mitmachten. Aber wo ist das schon anders? Besorgniserregend fand ich dagegen die Aussage eines Fans, die jetzige Supporter-Generation sei sicherlich die letzte, und danach käme nichts mehr nach. Das geht natürlich nicht. Die GAK-Szene muß für Nachwuchs attraktiv sein, das ist extremst wichtig, wenn man einen Lokalkonkurrenten an der Backe hat. Dazu werde ich demnächst mal einiges im Fan-Bereich des Forums schreiben. Eine ununununfaßbare Anekdote will ich Euch auch nicht vorenthalten: Auf der Rückfahrt, Dienstag war`s, stieg ich in Nürnberg in einem selbsternannten "Hostel/Hotel" ab. Zwar wählte ich aus Kostengründen einen Platz im Sechser-Zimmer, aber darin war ich trotzdem der einzige Gast. So um 23 Uhr knipste ich das Licht aus. Kurz darauf ging das Licht wieder an, und es betrat doch noch ein weiterer Gast den Raum. Zu meiner Verwunderung registrierten meine Äuglein, daß es sich um eine Frau handelte , wie ich erfuhr um eine ukrainische Studentin . Ich konnte es nicht glauben, dieses Hostel/Hotel legt tatsächlich wildfremde Männer und Frauen zusammen auf ein Zimmer. Das war schonmal der erste Hammer. Sie fragte mich, woher und wohin ich unterwegs sei. Sie jedenfalls würde in Hessen studieren und wäre gerade auf der Rückfahrt von einer Reise nach Graz :shock: . Ja ist es denn die Möglichkeit. Dann tauschten wir unsere Buschenschank-Erfahrungen aus und verglichen unsere Kürbiskernöl-Flaschen. Es stellte sich heraus, daß wir beide exakt den gleichen Zeitraum für unsere Reisen ausgesucht hatten, und daß wir am Samstag im Abstand von nur etwa einer Stunde oben auf dem Schloßberg gewesen waren. Das war der zweite Hammer. Am nächsten Morgen sagte ich ihr bei der Verabschiedung, daß ich unser verrücktes Aufeinandertreffen unbedingt im GAK-Forum erwähnen müsse. Sie fand das toll und meinte, ich solle dann noch dazuschreiben, daß die Kurzform ihres Namens "Ole" lautet, genau so wie es ja die Fußballfans im Stadion singen. Und dann gab sie mir noch ihre E-Mail-Adresse, damit ich ihr den Link zu diesem Forum schicken kann. Aus der Adresse ergab sich ihr Nachname - der mit der Silbe "Gak" beginnt. Mannomann, was war ich perplex. Obwohl sie kaum Deutsch versteht, werde ich ihr wie vereinbart mal den Link zu diesem Forum schicken, und sende hiermit nice greetings to Olesia!
  7. Zu den Spielen gegen den VfL Osnabrück im Jahr 1961 habe ich jetzt von den VfL-Fans nähere Informationen erhalten. Das Heimspiel der Osnabrücker fand in deren Heimstadion statt, wo sie bis heute spielen. Falls es jemanden interessiert, für Osnabrück gilt das Gleiche wie für Alfeld, liegt zwar in Niedersachsen, aber noch im gebirgigen Teil, also nicht so richtig in Norddeutschland. Das Heimspiel des GAK wurde im Bundesstadion Liebenau ausgetragen. Es war Teil einer Doppelveranstaltung zusammen mit einem Leichtathletik-Meeting. Trotzdem kamen nur 1.300 Zuschauer. Also so viele wie heutzutage.
  8. Lupenreiner 90-Minuten-Support und nach dem Schlußpfiff angeführt von der Mannschaft eine große Polonäse auf dem Spielfeld (der Stadionsprecher hat zufällig passende Musik parat).
  9. Ich steig zwar absolut nicht dahinter, wie dieser Wettbewerb funktioniert, aber mir ist aufgefallen, daß auf der Seite alle Vereine konsequent ohne eventuelle Sponsorennamen aufgeführt werden. Das geht also! Als Fan wird man das dann ja erst recht tun können. Es wundert mich ein bißchen, daß davon nicht öfter Gebrauch gemacht wird (hier im Forum z.B. werden die Sponsoren meist mitgenannt).
  10. Aha, also doch im Sinne von hochdeutsch "nur noch". Sagt man bei Euch stattdessen auch im Alltag "nur mehr"? Ansonsten verstünde ich es nicht, warum der Slogan nicht "Nur noch GAK" heißt, was ja silbenmäßig paßte und zumindest für mich verständlicher wäre. Und es ist schon interessant, daß der in Deutschland übliche Slogan "Nur der XXX" nahezu genauso klingt, sich aber inhaltlich doch unterscheidet. Eines wurde sicherlich vom anderen abgeguckt und abgewandelt, nur was von wem?
  11. Bevor man eine solche Aktion ausruft, sollte man schonmal vorfühlen, ob sich einige Künstler beteiligen würden. Wenn es am Ende keine oder nur sehr wenige Einsendungen gäbe, wäre das nämlich hochgradig blamabel. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, hatte ich eine derartige Aktion beim Wuppertaler SV mitverfolgt. Dort gab es erstaunlich viele Einsendungen, die aber erstmal alle niedergemacht wurden, was vor allem daran lag, daß die Lieder aufgrund des Zeitlimits zum Vorstellungstermin nicht richtig durchkomponiert, durchgetextet und arrangiert waren. Mittlerweile sind einige der Lieder viel besser aufbereitet worden. Grundsätzlich kann man in der Kunst ja die Leistung nicht erzwingen. Man kann zwar viel tüfteln und immer wieder was verbessern, aber wichtig sind eben auch gute Ideen. Und die kommen nicht zu bestimmten Terminen. Am besten wäre es, wenn es eine dauerhaft schwelende Musikkultur auch unter den GAK-Fans gäbe. In Deutschland ist das bei den meisten Vereinen der oberen Ligen der Fall. Sogar über einen Klub wie den VfL Wolfsburg existieren bestimmt schon 20 Lieder. Natürlich kann es Phasen geben, in denen zufällig gerade viele Musiker zur aktiven Anhängerschaft gehören, und zu anderen Zeiten zufällig nicht. Das läßt sich auch schlecht beeinflussen. Bei einer schwelenden Musikkultur könnten sich die Musiker aber immerhin gegenseitig aufschaukeln. Sobald dann jemand meint, ein gutes Lied bewerkstelligt zu haben, kommt er halt damit raus. Es ist auch noch zu bedenken, daß Vereinshymne nicht gleich Vereinshymne ist. Schon bei den typischen offiziellen, von den Vereinen angeleierten Hymnen, die sich so gut wie immer im Soft-Rock-Bereich bewegen, ist es meiner Meinung nach ein großer Unterschied, ob es sich um ein vorwärtstreibendes Lied oder um ein pathetisches zum Schalhochhalten handelt. Brauchen tut man beides. Es reicht z.B. auch nicht aus, einen sehr guten Rapper in den eigenen Reihen zu haben, da nicht jeder diese Musikrichtung mag, und da der Verein insgesamt auch nicht so spezifisch geprägt werden sollte. Im Idealfall würde man über den Mainstream hinaus mindestens über eine Hardrock-Band, einen Rapper, einen Techno-Fritzen und einen Liedermacher verfügen. Geht nur halt nicht auf Kommando. Ob eine Aufruf-Aktion sinnvoll ist, da bin ich echt unentschlossen. Um potentielle Interpreten, die lediglich Musik und GAK noch nicht zusammengebracht haben, nicht sausen zu lassen, sollte das Thema aber jedenfalls immer wieder angeschnitten werden. Die Frauenmannschaft vom LUV Graz hat übrigens einen Rapper am Start. Diesem ist allerdings nicht bewußt, daß schon irgendwie der Vereinsname besungen werden sollte ... Das Video wurde auf dem Platz in Weinzödl aufgenommen:
  12. Kann mir jemand den Slogan "Nur mehr GAK" erläutern? Dieses "Nur mehr XXX" ist ja in Österreich gut verbreitet, während es in Deutschland soweit ich weiß "Nur der XXX" heißt (bzw. auch "Nur die XXX", je nach Vereinsname). Hab mir schon oft Gedanken drüber gemacht, wie dieses "Nur mehr" zu interpretieren ist, aber ich verstehe es inhaltlich nicht. Aus der Alltagssprache kenne ich es im Sinne von "nur noch", aber das ist wohl nicht gemeint. Vielleicht könnte die Aussage ja jemand für mich umschreiben, mit anderen Worten ausdrücken.
  13. Wen`s interessiert, hier gibt`s monatlich aktualisiert die 100 höchsten Zuschauerschnitte aus Deutschland: http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?folder=sites&site=top100 (soll natürlich kein Maßstab sein).
  14. FK Austria: 3.275 A. Salzburg: 850 Vienna: 800 LASK: 370 Blau-Weiß: auch 370 SV Ried: 200 SC Wr. Neustadt: 189 (laut Transfermarkt.de; Angaben teils aktuell, teils ein paar Jährchen alt)
  15. Das teilweise rotgefärbte Laub auf der rechten Seite sieht ja jetzt richtig gut aus. Könnte fast als Pyro-Ersatz durchgehen.
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