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olli1893

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  1. Quatsch das mit der Mannschaft zerbröseln Kuranyi ist der einzige Stammspieler 04/05 der den Verein verlässt und das für 7 Mio. Euro. Für Kuranyi soll Frei von Stades Rennes kommen. Lahm war ausgeliehen Yakin aussortiert Szabics und Vranjes Bankspieler und der Rest hat Verträge und würde im Falle eines Transfers wiederum Geld bringen Aber man steht wohl auf den Boulevardjournalismus
  2. http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/artikel/_701934/index.jsp 10.06.2005 20:44 Hiddink sagte ab, "Schoko" im Rennen Noch fünf Trainerkandidaten bei Stuttgart und Schachner ist dabei. Entscheidung Sonntag? GAK-Trainer Schoko Schachner hat gute Karten bei Stuttgart. Foto: Reuters ALEXANDER NIGGAS Die Chancen von Walter Schachner, neuer Trainer des VfB Stuttgart zu werden, sind wieder größer geworden. Denn der bisher heißeste Kandidat Guus Hiddink, der in der abgelaufenen Saison PSV Eindhoven bis ins Semifinale der Champions League geführt hatte, hat abgesagt. Er wolle im Hinblick auf die WM 2006 lieber wieder ein Nationalteam übernehmen. Damit soll laut Informationen aus Stuttgart noch ein Kreis von fünf Kandidaten übrig sein: Neben Schachner Ex-Bayern-Coach Giovanni Trapattoni, der zuletzt Benfica Lissabon zum Meistertitel geführt hat, sowie Nürnberg-Trainer Wolfgang Wolf, der allerdings schon einmal abgesagt hat. Sonntag Entscheidung. Und schließlich noch der Norweger Trond Sollied (derzeit Brügge) und der Däne Ove Pedersen (Esbjerg). Bis Sonntag soll in Stuttgart eine Entscheidung fallen - zumindest was eine Reihung der Kandidaten betrifft - ehe Gespräche beginnen. Wobei die Option Christoph Daum auch noch nicht ganz vom Tisch sein soll, auch wenn sie nur noch äußerst unwahrscheinlich ist. Diese Konstellation wird auch von Schachner bestätigt. Der gibt nämlich erstmals zu, dass es Kontakt zu Stuttgart gegeben hat. "Ja, es gab einen Anruf. Allerdings nur, um mitzuteilen, dass ich im Rennen bin und zu den Top fünf gehöre. Vertragsgespräche gab es keine und ich erwarte vor Sonntag auch keine Entscheidung des VfB", so der "Schoko". Gewinnersituation. Der auch klar stellt: "Ich bin in einer Situation, in der ich nur gewinnen kann. Ich habe einen Klub, bin beim GAK auch glücklich und will nicht unbedingt weg. Aber sollte der Ruf aus dem Ausland kommen und das Angebot passen, würde ich die Chance nutzen. Das Ausland ist ein Ziel - das weiß der GAK und das wird jeder verstehen." Zur Zeit heißt es aber für alle Beteiligten weiter: bitte warten.
  3. Das ist keine Pressemitteilung des VfB sondern ein Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten. 08.06.2005 VfB: Schachner wird ungeduldig "Die Trainersuche beim VfB Stuttgart ist in vollem Gange, doch aus der Liste der Top-Kandidaten dementiert jeder, einen Anruf von den Roten bekommen zu haben - von Wolfgang Wolf über Jürgen Röber bis hin zu Walter Schachner. Doch Sportdirektor Briem beteuert: "Wir haben schon Gespräche geführt und werden noch einige führen." Präsident Erwin Staudt betonte am Dienstagabend: "Wir suchen uns einen, der keinen laufenden Vertrag hat." Unter Vertrag steht Schachner zwar - aber er hat eine Ausstiegsklausel für die Bundesliga. Der Trainer des Grazer AK liegt in Ägypten am Strand und wartet auf ein Signal der Roten. Stattdessen rufen pausenlos Journalisten an. "Das stört mich nicht, ich plaudere gerne", sagt er und lässt seinen österreichischen Charme spielen. "Wenn ich Ruhe will, gehe ich ins Wasser. Dann redet meine Frau mit den Leuten, die weiß so viel wie ich - nichts." Der Österreicher macht kein Geheimnis daraus, dass "der VfB eine tolle Herausforderung wäre". Doch beim VfB gibt es wohl Bedenken, ob sich Schachner in der Öffentlichkeit durchsetzen lässt - weil er mit Dieter Hundt befreundet ist. Die Trainersuche gehört nicht zu den Aufgaben des Aufsichtsratschefs. Wenn Schachner Trainer wird, könnte sich der Eindruck festigen, dass Hundt der heimliche Herrscher beim VfB ist. Davon abgesehen, ob diese Sichtweise überhaupt ein Kriterium sein darf, nimmt Schachner Wind aus der Debatte: "Herr Hundt und ich sind gute Bekannte - mehr nicht." Unterdessen hat es am Dienstag erste Gespräche zwischen dem VfB und Arsenal London über Alexander Hleb gegeben. Ein konkretes Angebot der Engländer soll aber erst in den nächsten Tagen folgen. Offen ist auch noch, wie die Roten auf die Offerte reagieren. Hlebs Zukunft hängt auch davon ab, wie der neue VfB-Trainer heißen wird." Stuttgarter Nachrichten 08. Juni 2005 http://www.vfb.de/aktuell/pressespiegel.php
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