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Umfangreicher Blick in die Vergangenheit


Hawaii

Empfohlene Beiträge

LIeber Hawaii,

 

das wichtigste und schönste ist, dass du wieder "da" bist.

 

Ich kann die Seite nur wärmstens empfehlen, z. B. Biographien (v. a. unserer Vereinsgründen, aber auch anderern Sportler und Funktionäre, wie der Familie Ditmar/Sölkner uva) sind ziemlich einzigartig und gehörten eigentlich auch in den Geschichtsbereich der offiziellen Homepage, wie auch die Geschichte der Leichtathletik- und Eishockeysektion ...).

 

W.

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Vor bald 93 Jahren:

Der GAK-Platz wird elektrifiziert

Am 4. November 1926 wird anlässlich der 14. GAK-Hauptausschusssitzung einstimmig beschlossen, elektrisches Licht am Sportplatz einzuführen.
Mit den dazu notwendigen Arbeiten wurde schon einige Tage später begonnen.

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Vor fast genau 114 Jahren:

Eine echt schräge Partie des GAK gegen Rapid Wien ging mit 4:1 (2:1) verloren!

 

Also an diesem 1. November 1905 staunten die Grazer nicht schlecht, als sie das Spielfeld in Wien-Rudolfsheim sahen. Wie damalige Zeitungen glaubwürdig
berichteten, war das Spielfeld schräg abfallend.

Da macht der Heimvorteil dann ja wirklich Spaß und Sinn, denn in der 1. Halbzeit spielte Rapid bergauf, in der 2. Halbzeit - als die Kräfte nachließen
- kämpfte sich der Grazer AC vor großer Zuschauerkulisse in Richtung Bergstation, also gegnerisches Tor.

Klarerweise spielten die Grazer bergab stärker als die Rapidler, trotzdem gingen die Wiener mit einer 2:1 Führung in die Pause.

Ein direkt verwandelter Freistoß in der 25. Minute und ein klares Abseitstor ergaben die Wiener Führung.

In der 2. Halbzeit übernahm Rapid aber das Kommando. Ein Elfmeter sowie ein Tor aus einem Gestocher führten zum Endstand.

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Jetzt habe ich den Geburtstag von Walter Koleznik (17.10.1942) verschlafen!

 

 Er spielte seiner gesamten aktiven Zeit für den GAK, das war immerhin vom Juli 1961 bis Mai 1978. In dieser Zeit absolvierte er 401 Meisterschaftsspiele und erzielte 84 Tore für die Reds.

Walter Koleznik wurde 6x ins Nationalteam berufen und war dort 1x als Torschütze erfolgreich. Er war auch einige Jahre als Trainer des GAK tätig und wurde von den Fans in das "GAK-Jahrhundert-Team" gewählt. Übrigens zählt er mit 8 Toren auch zum erfolgreichsten GAK-Schützen im Derby gegen die Zweitgeborenen. Sein letztes Meisterschaftsspiel bestritt Walter am 29. April 1978 beim 1:0 Sieg gegen die Zweitgeborenen (Torschütze damals war Zuenelli in der 37`). Sein 401. MS-Spiel im Dienst des GAK.
 
Sein letztes MS-Tor und damit das 84. erzielte er am 17. Dezember 1977 gegen Admira bei der 1:2 Niederlage um 14:10 Uhr, also in der 10. Spielminute. Es war sein 386. MS-Spiel.
Die letzte Gelbe Karte sah er am 30. August 1977 gegen Rapid in seinem 374. MS-Spiel. Bei diesem 1:1 erzielte Walter sein 83. MS-Tor für den GAK.
Nationalteam: 13.10.1963, Dublin Europacup der Nationen Irland vs. Österreich 3:2 Koleznik erzielt in der 38` ein Tor
27.10.1963, Budapest Freundschaftsspiel Ungarn vs. Österreich 2:1
14.12.1963, Turin Freundschaftsspiel Italien vs. Österreich 1:0
15.10.1967, Wien EM-Qualifikation Österreich vs. UDSSR 1:0
 5.11.1967, Wien EM-Qualifikation Österreich vs. Griechenland 1:1
 19.5.1968 WM-Qualifikation Österreich vs. Zypern 7:1 Koleznik wird in der 70`für Parits eingewechselt
 
 
Lieber Walter, nachträglich alles Gute zum Geburtstag!

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Im Herbst 1920 fand am GAK-Platz ein Vergleichskampf zwischen Wien und Graz statt

Allerdings nicht im Fußball, sondern im Boxen. Als Veranstalter fungierte der renommierte Verein „Herkules Graz“.

Für Graz kämpften auch zwei Boxer die eigentlich beim GAK als Schwimmer und Leichtathleten gemeldet waren, nämlich Georg Vrbancic und Alfred Traninger.
Traninger siegte nach Punkten (10:7), Vrbancic schlug in der 2. Runde seinen Gegner k.o.

Für die Boxfans unter uns: Graz siegte mit 5:3 Punkten.  


 

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LIeber Hawaii, entschuldige, wenn ich - zumindest mit einer für mich neuen Erkenntnis - hier so reingrätsche ...

 

Ich wusste zwar, dass einer unserer Fußballer, nämlich Dr. Fritz Sartory, 1927 Teil des österreichischen Teams bei der Hochschulweltmeisterschaft (später: Universiade) in Rom war. Er musste aufgrund einer dort zugezogenen Knieverletzung dann auch seine Karriere beenden und war fleißiger Funktionär des Vereins (Tischtennis, beim Anhängerklub, Ehrenmitglied des Vereins). Was ich aber noch nicht wusste, dass er dort (im Spiel gegen die Schweiz) gleich 4 Tore schoss und mit Franz Nemschak (im Tor), Konrad Reinthaler und Otmar Keckstein noch drei weitere GAK-Akteure am Feld waren. Letztlich wurde - und auch das war mit bis dato unbekannt - das österreichische Team Vizeweltmeister (und verpasste den Titel nur ganz knapp).

 

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wst&datum=19270908&query=text:%22Reinthaler%22&ref=anno-search&seite=2

 

W.

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Lt. Schaupp ("Sportstadt Graz" - allerdings vieles mit Vorsicht zu genießen) soll Heros 1931 gegründet worden sein (wohl aber teilweise von ehemaligen Herkules-Leuten) und Herkules im Herbst 1939 seinen Betrieb eingestellt haben. In den 1930ern scheint es bis zu fünf Boxklubs in Graz gegeben haben (BC Gösting, Kastner & Öhler) und eben auch den GAK 1932/33 inkl. Anmeldung zum österreichischen Amateurboxverband - die Boxer hießen Godar, Seidl, Hüber und Sektionsleiter war (zumindest kurzzeitig) Franz Ircher. Allerdings scheint die Sektion wohl kein langes Leben gehabt zu haben (eine von Schaupp angeführte Gründung einer Boxsektion 1925 konnte ich noch nirgends verifzieren).

 

Jedenfalls haben auch nach 1945 - neben Eishockey, Eiskunstlauf, Radwettbewerben auch noch Boxkämpfe am GAK-Platz in der Körösistraße stattgefunden.

 

W.

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Weil ich grad drüber gestolpert bin - hier ein Bericht der NZ (ehemals Arbeiterwille) aus 1947, wo von Herkules und Heros als führenden Boxvereinen in Graz die Rede ist (die Einstellung der Herkulus 1939 dürfte daher nicht stimmen, möglicherweise wurde der Verein 1945 wiedererrichtet):

 

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=awi&datum=19470703&seite=3&zoom=62

 

W.

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Eklat bei der Jahreshauptversammlung der GAK-Fußballsektion 1974

Großen Beifall gab es noch für den vorgetragenen Leistungsbericht der Sektion. Als dann jedoch zur Neuwahl des Vorstandes geschritten wurde, kam es zu einem der „unerfreulichsten Vorfälle in der ruhmreichen Geschichte unseres Klubs“ (Zitat aus einer offiziellen Aussendung des GAK).

Ein Mitglied eines Anhängerklubs verlangte lautstark die Abwahl des Ehrenpräsidenten Dr. Franz Allitsch. Es folgten heftige Wortgefechte und in weiterer Folge zogen einige der zur Wahl anstehenden Funktionäre ihre Kandidatur zurück.

 

Im Nachhinein betrachtet auch ein grober Fehler der Sektionsleitung, denn Allitsch hätte nicht zur Wahl stehen dürfen. Mit der vor einiger Zeit erfolgten Ernennung zum „Ehrenpräsidenten“ besaß er neben Titel auch auf Lebenszeit Sitz und Stimme im Vorstand.

 

Der spätere Fußballvorstand bestand dann aus den Herren Dr. Naimer, Kasper, Barth, Bergling, Bohr, Eigenstiller, Gartlgruber, Lassl, Mauser, Melcher, Mosser,
Purkathofer, Dr. Reinthaler, Sponer, Dr. Grom und Dr. Poppmeier (SPAR).

 

Die Lehre daraus?
Damals wie heute gilt größte Sorgfalt bei der Erstellung der Tagesordnungspunkte und der Wahlvorschläge.

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Weshalb eigentlich Grazer Athletiksportklub?

Wer gründete den ersten Tischtennisklub in Graz?

Hier die Antworten:

 

Vereinsmitbegründer Karl Markel geht in einem Zeitungsartikel näher auf den wahren Hintergrund ein (Originalzitat samt damaliger Grammatik, Rechtschreibung und Interpunktion):

 

Nach einem schönen Sieg des Karlsruher SV gegen den Grazer Akademischen Sportverein,wobei wir von dem Reiseleiter der Deutschen informiert wurden, daß immer dieselbe Mannschaft mit wenigen Einsatzkräften im Einsatz ist, reifte bei meinen Mitschülern und mir der Entschluß, einen eigenen großen Verein zu gründen. Vorerst hat es hauptsächlich Mittelschulmannschaften gegeben, die einen regen Spielverkehr hatten.

 

Im Jahr 1902 wurde am 9. August der Grundstein für den Grazer Allroundsportklub gelegt, wobei der Wiener Athletiksportklub, der als Allroundverein damals in Österreich führend war, als Vorbild diente. Deshalb haben wir auch den Namen Grazer Athletiksportklub ausgewählt. Ing. Blaschek, Pfeifer, Seeger, Ing. Maresch, Schreiner, Posch, die Brüder Stanger und ich waren mit Tatkraft an die Gründung herangegangen und hatten das Bestreben, einen großen Klub zu formen. Als in der Körösistraße eine große Wiese gefunden wurde, kamen die Verhandlungen um den Erwerb dieses Platzes zum Ausbau unserer Sportstätte bald zu einem günstigen Abschluß, wobei meine Mutter, Anna Markel, sich als noble Patin zeigte und den Pachtschilling erlegte und uns auch weiterhin finanziell unterstützte.


Das erste Fußballspiel gegen einen auswärtigen Gegner auf unserem Platze in der Körösistraße bestritten wir gegen den Fußballklub Ödenburg, der 4 : 1 besiegt wurde. Der bekannte Grazer Radsportsmann Franz Seeger gründete eine Radfahrsektion, später dann folgten Sektionen für Leichtathletik, Schwimmen, Fechten und Wintersport, aber auch das erste Ping-Pong-Turnier in Graz wurde im Jahr 1903 vom GAK durchgeführt. Wir waren allen steirischen Vereinen damals weit überlegen und erst nach dem Ersten Weltkrieg erwuchs im Sportklub Sturm im Fußballsport ein ebenbürtiger Rivale".

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Ohne jetzt hier eine Stadiondiskussion vom Zaun zu brechen, aber zum Überleben ist v. a. ein entsprechendes Trainingsgelände notwendig (wie Weinzödl), weil das war jahrzehntelang das Hauptproblem beim GAK-Fußballbetrieb.

 

Und wie überall ist es eine Kosten-Nutzen-Frage.

 

Selbstverständlich ist es um die Körösistraße - schon aus vereinshistorischer Sicht ewig schade - allerdings: wer würde denn die Erhaltungskosten eines doch relativ großen Stadions bezahlen? Dort gab es zuletzt kein Flutllicht, keine ordentliche Drainage geschweige denn eine Rasenheizung am Platz. Die, bei der Sanierung in den 1980ern, geplante Überdachung Überdachung der Südtribüne ist aus Geldmangel nie gekommen, ebenso der entsprechende Umbau der Westtribüne (Murseite). Wie hätte man dort die entsprechenden Sicherungsvorschriften (Trennung der Fangruppierungen) machen können etc. pp.

 

Da wäre ein größerer Millionenbetrag (in Euro) notwendig gewesen, um das Stadion wieder auf Vordermann zu bringen ...

 

Ich fürchte, ein eigenes Stadion wird es für uns in absehbarer Zeit nicht mehr geben (können). Ich wüsste keinen Platz und niemanden, der dieses finanzieren würde ...

 

W.

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Wenn man die Jahre rechnet die uns die RL Teil1 gekostet haben wäre ein Umbau Stück für Stück schon gegangen. Vor allem es wäre was da gewesen. Jetzt fängt man bei 0 an. Es gibt nix. Nicht mal einen Baugrund. Der Verlust des eigenen Stadions wiegt ganz schwer. Mehr als jede Pleite. Es wäre immer was da gewesen. Ein TZ war schon wichtig. Nur war dieses viel zu groß und zu teuer. Und hätte nie auf Kosten des Stadions gehen sollen. Doch vor lauter 2004 Meister jubeln hat es jeder vergessen. Auch ich. Wobei man schon sagen soll das die GAK Fans und Sponsoren arg hinter das Licht geführt wurden. Reichster Verein Österreichs

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Wenn man die Jahre rechnet die uns die RL Teil1 gekostet haben wäre ein Umbau Stück für Stück schon gegangen. Vor allem es wäre was da gewesen. Jetzt fängt man bei 0 an. Es gibt nix. Nicht mal einen Baugrund. Der Verlust des eigenen Stadions wiegt ganz schwer. Mehr als jede Pleite. Es wäre immer was da gewesen. Ein TZ war schon wichtig. Nur war dieses viel zu groß und zu teuer. Und hätte nie auf Kosten des Stadions gehen sollen. Doch vor lauter 2004 Meister jubeln hat es jeder vergessen. Auch ich. Wobei man schon sagen soll das die GAK Fans und Sponsoren arg hinter das Licht geführt wurden. Reichster Verein Österreichs

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Also, nachdem nach der Sanierung Mitte der 1980er faktisch nix ins Stadion investiert wurde, wäre da eine Menge zu machen gewesen, v. a. sowas wie Flutlicht (wenn man es dort überhaupt durchbekommen hätte - gab ja genug Ärger mit den Anrainern ...)

 

Außerdem: was hätten wir in der RLM denn investieren sollen, da waren ja nur Schulden? Und ich sage es nochmals, weder die Stadionmiete, noch das TZ haben uns 2012 das Genick gebrochen, sondern die Vorgänge rund um das Meisterjahr 2004 sowie die Tatsache, dass man auch in der RLM wie ein Erstligaklub agiert hat (Personalkosten, Struktur etc.). Das hätte man sofort verändern müssen, um die laufenden Kosten zu reduzieren.

 

Das TZ hat genau die richtige Größe, wenn es kleiner gebaut worden wäre, müsste man (teilweise) wieder Plätze anmieten. Ein modernes Trainingszentrum ist meiner Meinung nach das Wesentlichste für den langfristigen sportlichen Erfolg. Was hilft ein eigenes Stadion, wenn du nirgends trainieren kannst (trotzdem: natürlich sehr schade um die Körösistraße).

 

W.

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Der GAK pachtet das Margaretenbad

 

Am 25. Mai 1963 eröffnete der GAK mit einer kleinen Feier das soeben von der Stadt Graz gepachtete Margaretenbad in der Grillparzerstraße.

Dr. Armin Arbeiter als GAK-Ehrenmitglied und zugleich auch Präsident des ASVÖ konnte von Klubobmann Dr. Reinthaler zu diesem Festakt ebenso begrüßt werden wie auch zahlreiche GAK-Ehrenmitglieder und vor allem auch Major a.D. Franz Dietrich. Er war im Jahr 1907 der allererste Sektionsleiter der Schwimmabteilung des GAK.

Mit der Führung des Margaretenbades übernahm der GAK zwar auch die Aufgabe der Grazer Öffentlichkeit eine Stätte der Erholung zu bieten, doch war die Tatsache, den Vereinsschwimmern damit eine Trainingsmöglichkeit zu garantieren das Hauptanliegen des GAK.

Die Öffnungszeiten wurden auch neu festgesetzt. An Wochentagen von 8 bis 18 Uhr, an Samstagen sowie an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 19 Uhr.

Leider dauerte diese Episode des GAK nicht sehr lange.

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Diese "Episode" dauert bis zur faktischen Einstellung - in den GAK-Mitteilungen wird von der "Einschränkung des GAK-Schwimmbetriebs" gesprochen - der Schwimmsektion 1971. Umso bitterer, da die Wasserballer - mit Gert Kölli, dem erfolgreichsten Einzelsportler des GAK, an der Spitze (der auch Sektionsleiter war) - gerade ihren Wasserball-Staatsmeistertitel von 1970 wiederholt hatten. Seitens des Vereins wollte man die Zeit "übertauchen", bis das Eggenberger Bad, dass Mitte der 1970er-Jahre erricht wurde, um weiterzumachen, weil man in den vorhandenen Schwimmbädern (meist in Vereinsbesitz) keine (ausreichenden) Trainingszeiten mehr bekam ...

 

Die Wasserspringer, seit 1963 eine eigene Sektion, blieben davon allerdings unberührt und sind bis heute die erfolgreichste Sektion/der erfolgreichste Zweigverein des GAK. 2019 gab es z. B. 30 österreichische (davon drei Staatsmeisterschaften) und 32 steirische Meistertitel! Darüber hinaus war mit Dariush Lotfti erstmals seit Jahrzehnten wieder ein GAK-Sportler bei einer Europameisterschaft vertreten.

 

W.

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1930 war der GAK bekanntlich auf Nordafrika-Tournee: http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wst&datum=19300416&seite=4 - wenn man zeitgenössischen Berichten glauben schenken darf, waren daran 14 (!) Spieler und 4 "Schlachtenbummler" beteiligt. Heute eigentlich unvorstellbar, es wären wahrscheinlich 14 Betreuer und 4 Köche ...

 

W.

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