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2. Liga 2019/20


Roter_Teufel

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War sehr sympathisch. Das mit AG verstehe ich auch nicht ganz. Aber jetzt wenn finden ist auch nicht leicht. AG ist sicher nicht teuer. Und und ein Sportdirektor der was was kann ist nicht billig. Haben wir auch bei der Suche nach einen Trainer gesehen. Ich hoffe bzw glaube das GP schon sagen wird welche Spieler er braucht. Das soll kein nach treten sein. Aber DP war auch verantwortlich wie der Kader ausschaut. Und hatte keinen Plan was er braucht oder wie er wenn Einsätzt.

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War sehr sympathisch. Das mit AG verstehe ich auch nicht ganz. Aber jetzt wenn finden ist auch nicht leicht. AG ist sicher nicht teuer. Und und ein Sportdirektor der was was kann ist nicht billig. Haben wir auch bei der Suche nach einen Trainer gesehen. Ich hoffe bzw glaube das GP schon sagen wird welche Spieler er braucht. Das soll kein nach treten sein. Aber DP war auch verantwortlich wie der Kader ausschaut. Und hatte keinen Plan was er braucht oder wie er wenn Einsätzt.Er muss ja gesagt haben zu Kogler und Co. Und das die Abwehr hart gesagt Orsch ist soll ein Trainer auch sehen. Alles würde ich nicht auf AG aufhängen. Man sollte sich mehr überlegen ob es nötig ist zwei Co Trainer zu leisten. Hödl kann AG unterstützen wenn er bleiben will. Zum nicken neben braucht man ihn nicht.

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Was hat AG mit der Vorstandswahl zu tun?

 

W.

Naja, der Vorstand trifft Personalentscheidungen und möchte er von den Mitgliedern gewählt werden, dann sollten diese Entscheidungen auch den Willen der Mitglieder widerspiegeln. Sonst werden die sich um den Vorstand Bewerbenden mit ihrem Programm nicht gewählt.

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Wie gesagt, jeder kann dazu seine Meinung haben und das ist auch gut so. Aber wo wären die Alternativen beim Vorstand? MMn wird man sich mittelfristig auch bezüglich der SL umschauen müssen, aber eine Extra-Schwächung des Vorstandes wäre in der jetzigen Situation sicher nicht sehr zielführend, wenngleich es sicherlich einer Diskussion über die Gründe der sportlichen Entwicklung bei der GV bedarf. Da drüber brauchen wir nicht diskutieren. Aber eine grundsätzliche Einigkeit täte uns im Moment sicher gut.

 

W.

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„Es gibt keine Alternative“ ist ein schlechter Grund.

Tritt ein neuer Vorstand zur Wahl an, möchte ich wissen, welche Ziele er sich steckt, wie es diese zu Erreichen gilt, welche Positionen vom Vorstand wie besetzt werden (oder zumindest wo sie mittelfristig Änderungen sehen oder nicht) und welchen Plan sie insgesamt verfolgen.

Sonst kann ich mich als Mitglied auch gleich ganz entmündigen lassen und die Geschicke des Vereins dem nächstbesten übergeben, der mir auf der Straße entgegen kommt.

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Jo eh, wird ja sicherlich erklärt werden. Nur, wird es höchstwahrscheinlich nur einen Wahlvorschlag geben, da kann man sich entweder enthalten oder dagegenstimmen.

 

Und es geht ja nicht um "Entmündigung", sondern um die Frage der Alternativen.

 

Ich will nur sagen: in der jetzigen Situation hilft dem Verein als Ganzes nur ein größtmöglicher Zusammenhalt, aber da geht es nicht um "Entmündigung".

 

Und man kann jetzt ja nicht behaupten, dass unser Vorstand seit 2013 irgendwie unseriös gearbeitet hätte und Personaldiskussionen gibt es eh immer ...

 

W.

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Ob das die richtige Antwort ist: https://sport.orf.at/stories/3062374/

 

Übrigens interessante Diskussion zur SItuation beim Jugendfußball.

 

W.

Lex "Austria Wien" bzw. Lex "Markus Kraetschmer" nennt man das...

 

 

„Es gibt keine Alternative“ ist ein schlechter Grund.

Tritt ein neuer Vorstand zur Wahl an, möchte ich wissen, welche Ziele er sich steckt, wie es diese zu Erreichen gilt, welche Positionen vom Vorstand wie besetzt werden (oder zumindest wo sie mittelfristig Änderungen sehen oder nicht) und welchen Plan sie insgesamt verfolgen.

Sonst kann ich mich als Mitglied auch gleich ganz entmündigen lassen und die Geschicke des Vereins dem nächstbesten übergeben, der mir auf der Straße entgegen kommt.

Ist grundsätzlich sicher richtig. Hast du diesbezügliche Fragen gestern an Rene Ziesler gestellt? Dafür war z.B. das Q&A ja da...

 

An der Person des Sportdirektors alleine jetzt seine Zustimmung zur Vereinsführung aufzuhängen, ist auch etwas kurz gedacht. Ich bin auch nicht ganz glücklich mit der Entscheidung, aber wer weiß, vielleicht kommen grad in dieser Krise jetzt die Stärken des AG zu tragen? Unterm Strich verkörpert AG - abgesehen von der sportlichen Performance in dieser Saison - halt schon sehr viel vom generellen derzeitigen Auftreten des GAK: ruhig, besonnen, auch in Krisenzeiten nicht panisch. Selbstverständlich muss die sportliche Entwicklung deutlich besser werden als in dieser Saison, das ist unbestritten. Der Vorstand würde es sich vielleicht selbst auch leichter machen, wenn man die Personalie ändern würde - denn so ist klar: wenn sich nach dem Start die sportliche Entwicklung nicht sofort bessert, steht aufgrund der Entscheidung auch der Vorstand massiv in der Kritik.

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Es geht derzeit schon auch um Handlungsfähigkeit.

 

Kurzum: Genau jetzt ist der falsche Zeitpunkt für Unruhe im Verein. Der Vorstand soll sich bestätigen lassen, Fragen können ja gestellt werden und dann wird, wie Ziesler ja bestätigte, im Herbst oder sobald es möglich ist, das "volle Programm" nachgeholt.

DANN sind allerdings die Fans gefragt. Mit den vielen, richtig gezielten Fragen.

 

Das ist der Punkt! Jetzt müssen wir Rote (auch, was unsere Zweigvereine betrifft) zusammenhalten. Das ist die erste Mitglieder- und Fanpflicht!

 

Was jetzt nicht heißt, dass man gerade im sportlichen Bereich anderer Meinung sein darf, da ist die Bandbreite ja immer sehr groß, v. a. wenn es nicht läuft. Ich persönlich bin auch ein Freund der Kontinuität und nicht des üblichen Ex-und-Hopp (das habe ich ja schon bei der Trainerdiskussion gesagt). Und in der Sache ist es sicherlich so, dass mit GP auch da die Karten teilweise neu gemischt werden. Denke, dass da schon entsprechend der Möglichkeiten am Spielersektor nachjustiert wird bzw. werden muss. Aber halt so weit, wie es finanziell eben möglich ist. Und ich bleibe dabei, dass wir uns jetzt schon, aber auch mittelfristig über die eigene Jugend, den einen oder anderen Transfer ersparen. Das soll und muss auch ein Ziel sein!

 

Das ist, ausnahmsweise gut zusammengefaßt, der Stand der Dinge lt. KeZe: https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/oesterreich/ersteliga/5809798/Ausserordentliche-Hauptversammlung_Weichenstellung-fuer-den-Fussball

 

W.

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An der Person des Sportdirektors alleine jetzt seine Zustimmung zur Vereinsführung aufzuhängen, ist auch etwas kurz gedacht. Ich bin auch nicht ganz glücklich mit der Entscheidung, aber wer weiß, vielleicht kommen grad in dieser Krise jetzt die Stärken des AG zu tragen? Unterm Strich verkörpert AG - abgesehen von der sportlichen Performance in dieser Saison - halt schon sehr viel vom generellen derzeitigen Auftreten des GAK: ruhig, besonnen, auch in Krisenzeiten nicht panisch. Selbstverständlich muss die sportliche Entwicklung deutlich besser werden als in dieser Saison, das ist unbestritten. Der Vorstand würde es sich vielleicht selbst auch leichter machen, wenn man die Personalie ändern würde - denn so ist klar: wenn sich nach dem Start die sportliche Entwicklung nicht sofort bessert, steht aufgrund der Entscheidung auch der Vorstand massiv in der Kritik.

 

Generell gebe ich euch Recht, was das Thema Zusammenhalt in dieser Zeit angeht, ganz klar. Aber genau in dieser Zeit kann es passieren, dass man unter Druck Entscheidungen trifft, die die Zukunft negativ beeinflussen - eben im Zweifel zB an Personen festzuhalten, die mittlerweile aus professioneller Sicht keine Berechtigung mehr haben. Solche Zeiten zu Nutzen und schneller zu agieren als andere, kann langfristig der Grundstein für große Erfolge sein.

 

Ich möchte auch nicht jetzt hier über Herrn Gert schimpfen oder ihn öffentlich diffamieren - als leidenschaftlicher, aber normaler GAK-Fan kenne ich ihn nicht persönlich und kann nur nach sportlichen Parametern messen. Um das zu verdeutlichen möchte ich weniger darauf eingehen, welche Qualitäten er hat, sondern viel mehr welche Qualitäten ich mir von einem sportlichen Leiter wünsche - professionelles Arbeiten, starke Verhandlungsführung, Erfahrung im Profibereich, hervorragendes Netzwerk.

 

Wir sind ein toller Klub, haben uns wahnsinnig entwickelt und stehen jetzt an der Schwelle wo es hingeht - werden wir eine Vienna, die immer wieder zwischen den Ligen 2-4 herumfährt oder werden wir ein Klub wie Altach (fast würd' ich ja gern LASK sagen, aber das wär dann doch zu viel).

Entscheidend dafür ist die Professionalität an Schlüsselpositionen und der Kader dieses Jahr spricht hier leider eine deutliche Sprache. Da liegt das Potenzial bei uns derzeit leider brach.

Und natürlich ist es mein Recht, einem Vorstand das Vertrauen auszusprechen, der meine persönlichen Schwerpunkte ebenso sieht oder es (auch bei fehlender Alternative) nicht zu tun, wenn ich das Gefühl habe, da wird für die Zukunft eine Fehlentwicklung sehenden Auges eingegangen.

 

 

 

P.S.: In all dem Trubel (und auch den sportlichen Erfahrungen der letzten Jahre) finde ich es wirklich wunderschön, dass wir uns wieder solchen Diskussionen in unserem Verein widmen können! :)

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In Zeiten wie diesen bin ich auch für Kontinuität.

 

Keiner von uns weiß wie die aktuelle Situation aussehen könnte nachdem GP das Team übernommen hat und seine Ideen umgesetzt hätte. Eventuell wären wir im Mittelfeld und alles wäre wieder ok. Keiner würde in so einem Fall Veränderungen fordern bzw. die Personalentscheidungen in Frage stellen.
 

Das wichtigste ist das unser GAK mit einem blauen Auge aus der Situation herauskommt.



 

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Ich glaube grundsätzlich, dass man - wenn man jemanden vertraut - auch durch schwierige Zeiten geht, ohne da bei jeder Krise Führungspositionen auszutauschen. Freilich ist es so, dass unser Vorstand Newcomer in der Welt des Profifußballs sind, weil keiner (oder wenige) davor in einer solchen Position tätig waren. Bisher konnten wir natürlich aus anderen Synergien schöpfen, jetzt geht es ums beinharte Geschäft. Insofern sollte man da auch überlegt vorgehen, welche Veränderung man vornimmt, weil unser ganzes Vereinskonstrukt einfach noch sehr neu ist.

 

Das gibt einerseits die Chance, sich von den üblichen Mechanismen zu befreien und andererseits aber auch neue Ideen zu kreieren.

 

Was ich schon länger sehe, dass wir im Bereich Scouting/Spieler/Spieler-/Gegneranalyse sicherlich noch Bedarf an Manpower haben. Ich glaube schon, dass es durch AG und auch Gerald Säumel/Reinhard Holzschuster/Markus Hasler, aber auch durch die älteren Spieler ein durchaus brauchbares Netzwerk gibt (und so eines baust du dir ja auch nicht von heute auf morgen auf, sondern es entsteht), trotzdem kann man da sicher noch was tun (das wäre mMn wichtiger als diese Personaldiskussion).

 

Auch was Co- und Individualtrainer betrifft, bin ich grundsätzlich der Meinung, dass man beide Positionen schon nötig hat. Wie auch beim SL kann man über Namen diskutieren, ich habe ja im Zuge der ganzen Trainerdiskussion ja auch gesagt, dass ich mir in der Außenwirkung mehr von Alois Hödl erwartet hätte. Mal schauen, wie die Zusammenarbeit den DP längerfristig läuft und da vielleicht eines Tages eine Veränderung kommt.

 

Ich sehe unseren Verein - bzw. mit den Juniors unsere beiden Vereine - als Sprungbrett für gute Talente, die entweder bei uns ausgebildet werden oder zu uns kommen, um sich weiterzuentwickeln. Und wenn man sich die Transferpolitik anschaut, dann geht das alles in diese Richtung. Das Risiko dabei ist natürlich, dass nicht alle potentiellen Talente am Ende die Erwartungen erfüllen. Aber das kann nur unser Weg sein, weil einfach die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung stehen, da am Transfer Ablösen für bestimmte Spieler zu bezahlen. Insofern habe ich immer mit den Forderung nach dem "Einkauf" von Verstärkungen oder Austausch der halben oder ganzen Mannschaft so mein Problem, weil wir das finanziell einfach nicht packen werden, was jetzt nicht weiß, dass wir uns die Liga per se nicht leisten können, aber die Schritte müssen wohl überlegt sein (daher darf die "Fehlerquote" bei Transfer auch nicht zu hoch sein - ich sage jetzt mal so, mMn war das auf die 2. Liga gesehen bisher auch alles im Rahmen).

 

Ich denke, dass sollte der Kern der Diskussion sein und nicht immer nur Namen. AG hat im Vorfeld der 2. Liga gesagt, dass wir eine Spielphilosophie entwickeln müssen: und das ist tatsächlich auch etwas, wo wir noch eine Menge zu tun haben. Und diese Aufgabe muss man auch gemeinsam mit den Juniors und den Amateuren machen, damit man da an einem Strang zieht. MMn sind das die essentiellen Dinge, die passieren müssen!

 

W.

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Stellungnahme der Fanszene des GAK zur aktuellen Thematik: https://www.facebook.com/UltraGAK/photos/a.288057871359803/1589010074597903/?type=3

 

Ja, ein gutes und notwendiges Statement mit einem kleinen ABER: man wird sich früher oder später was überlegen müssen, wie es im Sport im Allgemeinen und beim Fußball im Speziellen ab spätestens Herbst bis zu einer Impfung (wann immer die kommt) sinnvoll weitergehen könnte.

 

Jetzt ist die Entscheidung ganz klar: Abbruch!

 

W.

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Wird sicher Lustig wenn jeder zweite Klagen anfängt.

 

Ich frage mich diesbezüglich nur, wer dann wen oder was klagen will?

 

Das heute war ja eine formelle Abstimmung eines Antrages, sofern da kein Formalfehler vorliegt, gilt der, wie auch bei einer anderen Wahl üblich. Ob die Entscheidung so klug ist, liegt freilich auf einem anderen Blatt.

 

 

Würde mich ja interessieren, wie wir abgestimmt haben. Es haben ja scheinbar nur ein Teil der Zweitligateams dafür gestimmt und kein einziger Buliverein.

 

Ist eine Frage der Gewichtung, da die Erstligisten mehr Stimmgewicht haben, soweit ich das übersehe, dazu noch die Juniors (haben die nicht ihr Stimmrecht sowieso an den LASK abgeliefert) und Austria II sowie Liefering?

 

Problematik ist wohl eher, ohne jetzt den Antrag im Detail zu kennen, die Folgen desselben auf den Spielbetrieb als ein Spielmodus. Angesichts der Umstände wären ja sowenig Runden wie möglich sinnvoll, um die Meisterschaft überhaupt bis Ende Mai durchzubringen, deshalb wären zwei 14er-Ligen für den Übergang ja durchaus sinnvoll, die mit 23 Runden gespielt werden sollten. Es glaubt doch niemand ernsthaft, wenn jetzt die 1. Liga bis Ende Juli spielen sollte und die neue Meisterschaft eigentlich Mitte Juli anfangen, dass wir mit dem jetzigen Modus (auch nur mit 12 Mannschaften) da überhaupt durchkommen. Da wäre die Bundesliga aufgefordert gewesen, einfach Modelle vorzustellen, wie das läuft (in die Öffentlichkeit ist diesbezüglich aber nichts gedrungen).

 

Da werden gerade viele falsche Pferde geritten, bis man dann irgendwann einmal eingestehen muss: "Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für ein Pferd!"

 

W.

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Die Lustenauer scheinen es überzuckert zu haben und haben einen Vorschlag eingebracht, dass die Bundesliga einen organisatorischen Vorschlag einbringen soll, wie die Saison 2020/21 ablaufen soll: https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/austria-lustenau-sauer-auf-klubs-der-bundesliga/

 

Wurde mit Mehrheit der Erstligisten abgelehnt (siehe oben).

 

Sollten wir als GAK da nicht mit den Lustenauern gemeinsame Sache machen (sofern wir es eh nicht schon tun), die scheinen einen vernünftigen Zugang zu der Sache zu haben: Ein Antrag auf Abbruch für die nächste Klubkonferenz im Vorfeld, verbunden mit dem Auftrag an die Bundesliga Vorschläge für eine Durchführung für die nächstjährige Saison bis Ende Mai vorzulegen (v. a. was den Modus betrifft, aber die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen etc. pp).

 

Sollten nicht im Rahmen der Hauptversammlung die Lizenz- und Zulassungsentscheidungen bekanntgegeben werden?

 

W.

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Was auffällt: Den meisten Ärger gibt es mit Klubs aus OÖ. In einer langen Reihe fallen mir ein die Lizenzschachereien von Schwanenstadt und Pasching, weiter zurückliegend die seltsame Fusion der beiden Linzer Großklubs, jetzt der Eiertanz von Ried, und nicht zu vergessen Konkurse in Hülle und Fülle, wie Wels, Lask, Steyr..... Scheint einen historischen Hintergrund zu haben, der seinen Ursprung eh nicht weit von Ried entfernt begonnen hat....

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Was auffällt: Den meisten Ärger gibt es mit Klubs aus OÖ. In einer langen Reihe fallen mir ein die Lizenzschachereien von Schwanenstadt und Pasching, weiter zurückliegend die seltsame Fusion der beiden Linzer Großklubs, jetzt der Eiertanz von Ried, und nicht zu vergessen Konkurse in Hülle und Fülle, wie Wels, Lask, Steyr..... Scheint einen historischen Hintergrund zu haben, der seinen Ursprung eh nicht weit von Ried entfernt begonnen hat....

Ried zählt da jetzt aber ganz sicher nicht dazu. Ich verstehe ihren Ärger. Der größte Witz ist, dass sie die 1. Liga zwar fertigspielen wollen aber keinen Absteiger zulassen. Das ist doch lächerlich. St. Pölten runter - Ried rauf. So wäre es ganz einfach.

 

Und ja, betreffend "Ärger" mit Klubs sollen wir relativ still sein. GAK, Sturm, Bad Aussee gab es ad hoc in der Steiermark in den letzten 20 Jahren (vermutlich hab ich eh was vergessen).

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Der feine Unterschied ist aber der, dass darunter die ganze Liga leidet bzw. betroffen ist. Bei Konkursen ist das der insolvente Verein logischerweise ohne gröbere Auswirkungen für den Rest. Eine Aufstockung wirbelt gleich mehrere Ligen durcheinander. Oder die wundersame Lizenzwanderung von OÖ nach Kärnten seinerzeit oder nach Wr. Neustadt.... im übrigen haben wir genug Asche aufs Haupt gestreut, ich glaube das Thema GAK Konkurse müssen wir nicht jedes Mal wieder aufs Tapet bringen.

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Problem ist, dass Ried halt nicht Meister ist, genauso wie Klagenfurt oder andere, deshalb braucht es eine Ansage der UEFA, wie es gehandhabt werden soll.

 

W.

Klar bräuchte es eine Ansage der UEFA. Aber auf die kann man lange warten.

 

Trotzdem verstehe ich die Rieder. Sie sind 8 Punkte vorn und können nix für die Krise und für den Abbruch.

 

Überlegt euch einmal, was wir aufführen würden, wenn wir in deren Situation wären...

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