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Happy Birthday


sharky

Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...

Alles gute lieber Gak,

seit 1902 bist du für uns da,

wir hoffen, schreien und bangen,

und werden großes von dir verlangen,

dein schönes spiel,dein rotes herz,

brachte uns vieles, auch reichlich schmerz

 

Egal, ob ganz oben oder unten,

für deine freunde waren es schöne stunden,

die zeit mit dir verbracht,

hat noch jedem ein lächeln gebracht

 

Die zukunft, die ist ungewiss,

doch brauchts mut und reichlich biss,

gemeinsam aber kann mans schaffen,

man braucht nur hirn, aber keine waffen

 

So gehen wir weiter und schreiten voran,

alles wird gut, ich glaube daran!

 

morinho

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  • 11 Monate später...

Mein lieber GAK - nunmehr GAC - anlässlich deines 111. Jahrestages wünsche ich dir nur das Beste!

Du hast Generationen von Fußballfans in der Steiermark und darüber hinaus geprägt und diesen Leuten sehr viel Freude bereitet. Du bist tief gefallen, wieder aufgestanden und dann wieder gestolpert. Du bist ein großer Teil in meinem Leben. Du hast Tradition und Kultstatus, bist ein Grazer Kulturdenkmal, welches tausende Menschen bewegte und bewegt. Mögest du ewig leben und deine glorreiche Geschichte für immer mit dir tragen!

 

Alles Gute für die Zukunft, mein treuer Wegbegleiter!

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Ein Nachtrag:

Sollte jemand an diesem Haus in der Sporgasse 20 vorbeigehen, kann man ja an den Gründungsvater des GAK denken (siehe Beitrag oben): 

http://www.grazerbe.at/index.php?title=Sporgasse_20

 

Geburtsdatum: 3. September 1883, 1/2 9 Uhr Abends
Taufdatum: 4. September 1883, 3/4 4 Uhr Nachm(ittag)
Geburtsort: Sporgasse 20
Name des Kindes: Carl Ludwig
Vater: Carl Joseph Markl, Maschinenmeister
Mutter: Anna geb. Esch
Taufpatin: Aloisia Markl, Wirtschafterin
Taufpriester: Carl Radler, Domkaplan
Hebamme: Anna Esch
Nacheintragung: Verstorben 2.2.1959, St.A. Graz 438/1959

 

Der Familienname Markl statt Markel dürfte im Taufbuch falsch eingetragen worden sein. Die Eltern von Carl Ludwig Mark(e)l waren Carl Josef Markel und Anna geb. Esch. In den zur Verfügung stehenden Grazer Adressbüchern taucht das Ehepaar um 1890 unter der Adresse Klosterwiesgasse 16 erstmals auf, Carl Joseph Markel als Inhaber einer Plakatierungs- und Ankündigungs-Anstalt, Anna Markel als Hebamme. In den Adressbüchern ist der Familienname stets als "Markel" geführt.

 

Wobei durchaus interessant ist, dass die "Plakatierungs- und Ankündigungs-Anstalt" der Vorläufer des heutigen "Ankünders" ist.

Von 1904 bis zum 31.12.1923 war Markel (senior) Inhaber des schon erwähnten Plakatierungs- und Reklameinstituts „Karl Markel“. 1924 gründete die Stadt Graz zusammen mit der damaligen Firma Josef Kienreich daraus den „Ankünder“. In einem Brief an den damaligen Grazer Bgm. Speck spricht Markel davon, dass er „um den völlig unzulänglichen Kaufpreis in der Höhe des Reingewinns von 20 Monaten der Firma Kienreich abzutreten gezwungen war.“

 

Sollte jemand an weiteren Details über das Leben von Carl Ludwig Markel interessiert sein, bitte PN an mich.

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  • 10 Monate später...

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