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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

Sehe ich auch so.

Ich hatte erwartet, daß er auch der 2er-Mannschaft als Routinier zur Verfügung steht und die Jungen führt.

Daneben sah ich in ihm eine wichtige Ergänzung für die Bank.

Alles Gute, Brandy, für deinen weiteren Weg und lass dich öfters anschauen !!!

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Müssen wir jetzt um unser Platzerl bangen?

 

Dies ist nur eine Gemeinderatsanfrage, sprich er will eine Antwort im Gemeinderat, wo sich die roten wieder einmal aufspielen wollen (aber das ist politisch und hat hier nichts zu suchen). Es wird alles so bleiben, der GAK hat ja auch einen gültigen Mietvertrag (auf 10 Jahre oder so was ich noch im Kopf habe)

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Kleze heute:

 

INTERVIEW



 

 

 

„Auch ich
mache Fehler“

 

Am Samstag (18 Uhr) startet der GAK gegen Gössendorf in die


Unterliga. Trainer Gernot Plassnegger über Ziele, Vorbilder und jene Tage,


an denen er nicht an den Fußball denkt.



 

 

Die Trainerkarriere von Gernot Plassnegger
ist zwar noch jung. Um genau zu sein, hat sie erst vor zwei Jahren
begonnen. Doch die Bilanz des 37-Jährigen kann sich sehen lassen. In
seiner ersten Saison führte der Steirer den GAK ohne
Meisterschaftsniederlage von der 1. Klasse in die Gebietsliga, in der
vergangenen Spielzeit holte er mit nur zwei verlorenen Partien den
nächsten Titel und kam damit in die Unterliga. Kommenden Samstag erfolgt
um 18 Uhr zu Hause gegen Gössendorf der Startschuss in die neue Saison.


Im Steirer-Cup hat Ihre Mannschaft Gössendorf 7:1
besiegt, nur eine Woche später stehen sich die Teams zum Auftakt der
Meisterschaft erneut gegenüber . . .


GERNOT PLASSNEGGER: Der Steirer-Cup und die
Meisterschaft sind aber völlig unterschiedlich und Gössendorf wird sich
jetzt sicher etwas überlegt haben. Jedes Spiel beginnt bei null. Meine
Spieler sind am Boden geblieben, auch nach so einem Ergebnis gibt es
keine Zeit abzuheben.


Nach dem Titel in der 1. Klasse folgte der Titel
in der Gebietsliga. Wird der Durchmarsch auch heuer in der Unterliga
weitergehen?


PLASSNEGGER: Wir wollen aufsteigen, das ist unser Ziel. Natürlich muss man aber jeden Gegner respektieren.


Sie starten nun in Ihre dritte Saison beim GAK. Das ist im Fußballgeschäft schon eine lange Zeit bei einem einzigen Klub.


PLASSNEGGER: Mir macht es einfach riesig Spaß,
bei diesem Verein zu arbeiten. Wir haben uns in den vergangenen zwei
Jahren sehr gut entwickelt. Es ist eine schöne Aufgabe und die will ich
genießen, solange es geht.


Der GAK ist Ihre erste Trainerstation. Was haben Sie in den vergangenen beiden Jahren dazugelernt?


PLASSNEGGER: Vieles. Das Lernen hört aber nie
auf. Man macht als Trainer genauso Fehler, aber ich finde, es ist
wichtig, weiter seinen Weg zu gehen. Und ich werde sicher auch weiterhin
Fehler machen. Man muss nur immer authentisch bleiben. Und ich werde
immer versuchen, dazuzulernen.


Haben Sie eigentlich andere Trainer als Vorbilder?


PLASSNEGGER: Ich will das Beste aus jedem
rausholen. Ich glaube, man darf Trainer nicht kopieren, sonst erleidet
man Schiffbruch. Ich will ich bleiben und meine Lehren sowohl aus
positiven wie auch aus negativen Erfahrungen ziehen. Aber ich versuche,
immer positiv zu bleiben.


Wie viel Zeit investieren Sie pro Woche in den Fußball?


PLASSNEGGER: Sehr viel. Ich war aber von jung auf
immer mit dem Sport in Kontakt und der Fußball lebt mit mir mit. Aber
meine Frau ist das gewohnt. Außer im Urlaub: Da schalte ich mein Handy
ab und konzentriere mich ganz auf meine Familie.


Wie sieht Ihre Zukunft aus, gibt es da schon konkrete Ideen?


PLASSNEGGER: Nein, ich lebe im Hier und will
jeden Tag genießen. Fußball ist schön, aber es gibt auch anderes. Ich
bin derzeit aber damit glücklich, wie es jetzt ist. INTERVIEW:


SANDRA MATHELITSCH

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Bei Kartnig war mildernd, dass Sturm die Haftung nie bekam. Der GAK hat sich um die Haftung bemüht, sie aber auch bekommen. Wird spannend.

Sicher nicht mildernd kam bei Kartnig hinzu, dass er Schuld von Unschuld und Realität von seiner eigenen Welt nicht unterscheiden kann. Ganz so dumm werden sich die Herrn Roth, Sükar und Sticher nicht anstellen.

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