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Medien-Thread: Zeitungsartikel, Homepageberichte etc.


zirbengeist-1902

Empfohlene Beiträge

 

Seit beinahe 20 Jahren berichten wir als werbungsfreie und selbstfinanzierte Fanseite des "GAK, Grazer Athletiksport-Klub-Fußball", abgekürzt "GAK" über den 1902 gegründeten, 1975 in einen Zweigverein umgewandelten und 2012 von der Meisterschaft ausgeschlossenen Verein.

 

Mit dem bevorstehenden Abschluss des Konkursverfahrens ist für uns die GAK Vereins-Geschichte zu Ende...

 

G-A-K.at

Für die einen endet es, für die anderen geht es erst so richtig los! Ist einfach zu akzeptieren, nicht jeder kann oder muß einen grundlegenden Richtungswechsel mitmachen. Ist mir lieber als man würde dagegen arbeiten. 

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Manchmal versteh ich Euch nicht ganz. Herbert Rienessl tut sich mit dem Thema
Neugründung verständlicherweise schwerer als jeder andere, der sich nicht 20
Jahre lang intensiv mit der Vereinsgeschichte beschäftigt hat. Das hat er aber
mir gegenüber bereits im Oktober 2012, als ich ihn zu überzeugen versuchte,
klar kommuniziert.


 

Nun durfte ich während meines Kurzurlaubes erfreut feststellen, dass er seinen
Abstand zu unserem Verein in seiner Berichterstattung deutlich verringert hat,-
und nun passts Euch wieder nicht!!

 

Eine wesentliche Grundsäule dieses Vereins ist seine Geschichte und seine Tradition.
Es ist mein erklärtes Ziel diese Säule zu stärken und auszubauen. Das Wissen um
unsere Wurzeln soll uns in Zukunft, wenn wir unser Ziel der Aufnahme in den
Stammverein erreicht haben, als  Zweigverein
noch stärker an unseren Ursprung binden.


Eine umfassende Darstellung und Erforschung dieser Geschichte ist ohne die Mithilfe von Herbert Rienessl
schlichtweg unmöglich. Es ist also mehr als entbehrlich gerade jetzt im
allgemeinen Klima der Deeskalation und der Freude über den Neubeginn durch
unüberlegte Äußerungen und aufgewärmte Animositäten querzuschießen.

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nein, ich denke er hat sich nur versprochen, da er davor eh immer brav GAC gesagt hat.

 

Wenns weiter so positiv und ohne Platzstürme oder ähnliches abläuft, dann wird der Stammverein uns irgendwann das "K" nicht mehr verweigern können. Und wenn es nur leihweise ist, so wie man es gerüchteweise hört.

 

Mir ists wurscht, GAC geschrieben und GAK gesprochen ist mir auch recht, vor allem weil der Ur-GAK anfangs auch so hieß. Wäre sozusagen eine neue Sprechweise des Steirischen.

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Nun durfte ich während meines Kurzurlaubes erfreut feststellen, dass er seinen

Abstand zu unserem Verein in seiner Berichterstattung deutlich verringert hat,-

und nun passts Euch wieder nicht!!

 

Sehe ich nicht so, er macht genau das, was er angekündigt hat (siehe unten) was ja nichts schlimmes ist, von Abstand verringern sehe ich da aber auch nichts. Meiner Meinung nach gehört das Thema einfach nicht hierher und wie Hr. Rienessel zum GAC steht ist seine Sache. 

 

 

Kommentar:

...

Die Berichterstattung über die Neugründungen wird sich im Wesentlichen auf die Wiedergabe von Medienberichten beschränken.

 

G-A-K.at

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@aufewigrot:

 

Herbert Rienessl verwendet sein Wissen und Material absolut nicht als Faustpfand. Mein Wunsch ihn bei der Aufbereitung unserer Vereinsgeschichte im Boot zu behalten entstand schlichtweg aus der Tatsache, dass ich mit ihm und dem Kollegen buspepi diesbezüglich dieselbe Leidenschaft teile und seit Jahren immer wieder neue Erkenntnisse austausche.

 

Außer uns dreien ist weit und breit niemand zu sehen, der auch nur ansatzweise eine Ahnung von der Vereinsgeschichte hat und während wir drei uns momentan wie ein Briefmarkenklub verhalten, habe ich im Hinterkopf die Idee eines Museums für den Gesamtverein mit allen aktuellen und früheren Sektionen noch nicht aufgegeben.

 

Die Frage, wer nun der wahre "Gralshüter" des Geistes von 1902 ist, bringt uns schon sehr nahe an die Wurzel des latenten Generationenkonflikts im Verein. Auf der einen Seite die "Jungen", die (und da war ich nicht ganz unbeteiligt) die Berufung auf die Vereinsgeschichte mit dem Zwangsabstieg von 2007 zum Kult erhoben haben und der älteren Generation immer Passivität, blindes Vertrauen in die alten Vereinsführungen und damit  unterschwellig  eine Mitschuld am Niedergang des Klubs unterstellten. Auf der anderen Seite die "Alten", die sich von der Aktivität der jungen Generation überrumpelt fühlen und ihr unterstellen, sie wolle ihnen ihren Klub, den sie schon ein halbes Jahrhundert unterstützen, wegnehmen.

 

Um beide Gruppen zusammenzuführen/halten braucht es zum Einen das gemeinsame (sportliche) Ziel, und zum Anderen das Bewusstsein für die gemeinsame Herkunft und Geschichte als Klammer, die uns als große Interessensgemeinschaft zusammenhält.

 

Wer sich nun denkt, dass der Dielacher da vor ein paar Jahren noch ganz anders geklungen hat, der hat recht. Allerdings behalte auch ich mir das Recht vor lernfähig zu sein und mein Meinungsbild über die "ältere Generation" zu ändern.- Zum Beispiel durch die vielen Gespräche mit Menschen wie Herbert Rienessl.

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@aufewigrot:

 

Herbert Rienessl verwendet sein Wissen und Material absolut nicht als Faustpfand. Mein Wunsch ihn bei der Aufbereitung unserer Vereinsgeschichte im Boot zu behalten entstand schlichtweg aus der Tatsache, dass ich mit ihm und dem Kollegen buspepi diesbezüglich dieselbe Leidenschaft teile und seit Jahren immer wieder neue Erkenntnisse austausche.

 

Außer uns dreien ist weit und breit niemand zu sehen, der auch nur ansatzweise eine Ahnung von der Vereinsgeschichte hat und während wir drei uns momentan wie ein Briefmarkenklub verhalten, habe ich im Hinterkopf die Idee eines Museums für den Gesamtverein mit allen aktuellen und früheren Sektionen noch nicht aufgegeben.

 

Die Frage, wer nun der wahre "Gralshüter" des Geistes von 1902 ist, bringt uns schon sehr nahe an die Wurzel des latenten Generationenkonflikts im Verein. Auf der einen Seite die "Jungen", die (und da war ich nicht ganz unbeteiligt) die Berufung auf die Vereinsgeschichte mit dem Zwangsabstieg von 2007 zum Kult erhoben haben und der älteren Generation immer Passivität, blindes Vertrauen in die alten Vereinsführungen und damit  unterschwellig  eine Mitschuld am Niedergang des Klubs unterstellten. Auf der anderen Seite die "Alten", die sich von der Aktivität der jungen Generation überrumpelt fühlen und ihr unterstellen, sie wolle ihnen ihren Klub, den sie schon ein halbes Jahrhundert unterstützen, wegnehmen.

 

Um beide Gruppen zusammenzuführen/halten braucht es zum Einen das gemeinsame (sportliche) Ziel, und zum Anderen das Bewusstsein für die gemeinsame Herkunft und Geschichte als Klammer, die uns als große Interessensgemeinschaft zusammenhält.

 

Wer sich nun denkt, dass der Dielacher da vor ein paar Jahren noch ganz anders geklungen hat, der hat recht. Allerdings behalte auch ich mir das Recht vor lernfähig zu sein und mein Meinungsbild über die "ältere Generation" zu ändern.- Zum Beispiel durch die vielen Gespräche mit Menschen wie Herbert Rienessl.

Da gibts nicht viel zu sagen. Du hast da schon recht.

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Bericht über unseren "Sulmtal-Bomber" ;)

(auf Seite 38)

 

http://www.meinbezirk.at/epaper/woche-deutschlandsberg-ausgabe-312013-e7872.html

 

 

Hab mich am Samstag kurz mit dem Alex unterhalten. Er hat erzählt, die Stimmung in der Mannschaft ist unglaublich gut, das hätte er selbst nicht so schnell erwartet, weil alle ein gemeinsames Ziel verfolgen!

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