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Judasschitz raus aus....


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Zuerst großgoschert, dann kleinlaut sein. Tut mir leid, aber mir fehlt weiterhin sowohl Verständnis als auch Respekt für solche Aktionen.

 

Was mach ma mit diesen Leuten?

 

Auspeitschn, Kastrieren, kitzeln bis ihnen die Augen rauskommen und dann eine mit`n Pfefferspray? Oder einfach vergessen - ach, geht ja nicht...das war ja das Waterloo des österr. Fußballs... :lol:

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Zuerst großgoschert, dann kleinlaut sein. Tut mir leid, aber mir fehlt weiterhin sowohl Verständnis als auch Respekt für solche Aktionen.

 

Was mach ma mit diesen Leuten?

 

Auspeitschn, Kastrieren, kitzeln bis ihnen die Augen rauskommen und dann eine mit`n Pfefferspray? Oder einfach vergessen - ach, geht ja nicht...das war ja das Waterloo des österr. Fußballs... :lol:

 

 

 

 

 

Warum nicht?Vielleicht kapierns dann endlich,das man zuerst denkt und erst dann handelt.

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Was mach ma mit diesen Leuten?

 

 

Mit den ewigen Heucheleien aufhören und diese Leute mit eindeutigem Stadionverbot aus dem Stadion bringen.

 

 

 

Dieses dumme Argument, sie hätten es nicht gewußt,daß es so ein mediales Echo hervorrufen wird, ist nur schlicht und einfach einfältig. Als ob die Fensehkameras das erste Mal dabei waren, wird hier um Glaubwürdigkeit heischend argumentiert.

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Zuerst großgoschert, dann kleinlaut sein. Tut mir leid, aber mir fehlt weiterhin sowohl Verständnis als auch Respekt für solche Aktionen.

 

Was mach ma mit diesen Leuten?

 

Auspeitschn, Kastrieren, kitzeln bis ihnen die Augen rauskommen und dann eine mit`n Pfefferspray? Oder einfach vergessen - ach, geht ja nicht...das war ja das Waterloo des österr. Fußballs... :lol:

 

Sie habens kapiert, dass ihre Aktion falsch war.

 

 

 

Du anscheinend noch nicht.

 

 

 

Es is halt die Frage, wie oft pro Jahr man dem Block West bzw. den Rapid-Fans im allgemeinen zugesteht, sich mal extremst danebenbenehmen zu dürfen. Drei, vier extreme Aktionen bringen sie eh locker zusammen pro Jahr, die kleineren mal ganz außer Acht gelassen. Dass man dem Rapid-Anhang mehr durchgehen lässt als Fans anderer Verein, ist eh net zu ändern und für mich auch kein Problem, da sie sich im Gegenzug auch häufig positiv hervortun. Doch irgendwann sollte einmal ein Zeichen gesetzt werden (ja, ein Zeichen, welches ja so viele heuer in Bezug auf GAK gefordert haben und welches auch gesetzt wurde), dass sich die Herren in Grün auch nicht alles erlauben dürfen. Wie das jetzt ausschaut, is mir im Prinzip wurscht, am meisten weh tun würd ihnen sicher ein Stadionverbot (und zwar nicht für die Länderspiele, sondern für die Meisterschaft).

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Solche Aktionen sind WEIT unter der Gürtellinie und auf jeden Fall zu verurteilen (was ICH auch tue!). Nur wenn einem als Rapidfan von der ganzen medialen Landschaft das ganze Jahr über vorgeschwärmt wird, wie toll Rapid ist, das es Leute gibt, die Rapid als eine Religion bezeichnen (darum auch St. Hanappi :lol:) und das auch noch glauben, braucht man sich nicht wundern. Ein Spieler der es wagt, Rapid zu verlassen (wegen des Geldes, so ein Böser :roll:) und dann auf geheiligten Boden zurückkehrt, hat es dann ja auch nicht anders verdient, gell UR :evil:?

 

 

 

Mit schwarzen Grüßen

 

 

 

PS: "@ ÖFB: Im St. Hanappi nur Rapid" - was soll denn der sch****?

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@gunner

 

Das er Rapid des Geldes wegen verlassen hat - sieht doch eh ein jeder ein - er erklärte den Wechsel aber aus sportlichen Gründen... :lol::lol::lol:

 

 

 

Was hat er getan? Der pöse Pursche! Nicht frank und frei erklärt, der schnöde Mammon sei der Wechselgrund? Na, dann, pfui, wer sich so danebenbenimmt, dessen Mutter gehöhrt auf jeden Fall beleidigt.[/ironie]

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Communiqué der Ultras Rapid Block West 1988

 

 

 

Bezüglich der Vorfälle beim Ländermatch Österreich – Schottland nehmen wir Ultras Rapid Block West 1988 wie folgt Stellung:

 

 

 

Die Spruchbänder und Gesänge gegen den Kapitän des österreichischen National-teams waren im Vorhinein mit allen anderen Gruppen des Block West abgesprochen und nicht gegen das Team an sich, sondern nur auf die Person Andreas Ivanschitz ge-richtet.

 

 

 

Dies aus dem Grund, da selbiger Spieler mit seinem Wechsel zu Red Bull Salzburg im Dezember 2005 unser Verständnis von Vereinstreue und Ehrgefühl, dem eigenen Klub und seinen Fans gegenüber, mit Füßen getreten hat. Die Vorkommnisse vom vergan-genen Mittwoch waren ein Ventil für die aufgestaute Enttäuschung, die er als vermeint-licher Erz-Rapidler durch seinen Wechsel zum Klassenfeind aus Salzburg und man-chen unbedachten Äußerungen im tagelang dauernden Wechsel-Hick-Hack noch ge-mehrt hatte. Ivanschitz seinerzeit in einem Kurier-Interview:“ Nach mehr als acht Jahren bei Rapid ist ein Wechsel für mich einfach logisch.“

 

Mag sein, dass ein Ländermatch kein geeigneter Schauplatz für derartige Kundgebun-gen ist, aber die Tatsache, dass A. Ivanschitz das erste Mal im Gerhard Hanappi Sta-dion aufgelaufen ist (beim Match Rapid – Red Bull im Frühjahr 2006 wurde er von sei-nem damaligen Trainer Jara vor dem Zorn der ganzen Rapid Familie bewahrt), hat uns zu diesem Protest geführt. Ein Protest, der in dieser Form einmalig war und ihm gegen-über nicht mehr vorkommen wird.

 

Selbst dem vermeintlichen Märtyrer Ivanschitz muss klar sein, dass unsere Aktionen nur ihm und seinem Verrat gegolten haben und sich nicht gegen das österreichische Nationalteam an sich gerichtet haben.

 

Wohl wissend, dem so genannten „harten Kern“ der Rapid-Fans aus der Seele gespro-chen zu haben, bitten wir den gemäßigten Teil der großen Rapid-Familie und die Natio-nalteamanhänger um Verständnis. Wir haben das mediale Echo auf unsere Aktionen unterschätzt und bedauern, dem Image und Ansehen des SK Rapid, vor allem in Per-son von Stadionsprecher und Klubservice-Leiter Andy Marek, geschadet zu haben.

 

Gleichzeitig verwehren wir uns aber mit aller Entschiedenheit gegen den Vorwurf ge-wisser Medien, das Spruchband „JUDASSCHITZ RAUS AUS HÜTTELDORF!“ habe einen antisemitischen Hintergrund. Wieso sollte ein Anti – Ivanschitz Spruchband einen derartigen Background haben? Jeder, der Rapid Spiele besucht, weiß, dass wir jegli-chen politischen Strömungen im Block West entgegentreten.

 

 

 

Alle Journalisten, ÖEFB-Oberen und Fußballfans seien nochmals darauf hingewiesen, dass uns die anstehende Europameisterschaft im eigenen Land aufgrund negativer Be-gleiterscheinungen wie Kommerz und Repression stört, von uns aber keinerlei Störver-suche oder dergleichen zu erwarten sind. Dazu ist uns die über Jahre aufgebaute Fan-kultur beim SK Rapid zu wichtig und die EM letztendlich doch zu unwichtig.

 

 

 

Ultras Rapid Block West 1988

 

eingetragen am 01.06.2007, 10:10 Uhr

 

 

 

:wink:

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