Zum Inhalt springen

Naechster Knalleffekt - Fusion Pasching und Kärnten geplant.


VooDoo

Empfohlene Beiträge

Lt. www.kleinezeitung.at will sich Franz Grad doch zurückziehen (Verhandlungen mit Politikern seien nicht so seine Sache) und trifft heute OÖ-LH Pühringer, der gerne 3 Klubs in seinem Land nächste Saison spielen sehen würde!

 

Ich plädiere stark dafür, dass Pasching in der T-Mobile bleibt, weil Kärnten verdient es einfach nicht, nur wegen Jörgi und des Stadions oben zu spielen, wo sie 0:4 bei Leoben untergehen und eher gegen den Abstieg als um den Aufstieg in der RedZac spielen! Sollen sie doch nächste Saison in Klagenfurt die Sektoren mit Riesen-Werbeplakaten überspannen, so wie bei uns durch kik und schon seit langem im Montjuic de Barcelona, dem Olympiastadion von 1992, bei Heimspielen von Espanyol!

 

Von mir aus auch lauter orange Wahlwerbeplakate mit dem Gfrieß vom depperten Bärentalbewohner oder weiß der (Pleite-)Geier (des FCK) was!

 

 

 

 

 

Sollte Kärnten die Lizenz kriegen und Buli spielen sind die in 3-4 Jahren genau dort wo wir jetzt sind.

 

 

 

1.) mit dieser momentanen Nudeldruckertruppen brauchens gar net erst anfangen zum Kicken. Das heisst sie MÜSSEN Spieler verpflichten. Und zwar solche Spieler damit die Mannschaft ernsthaft um einen UEFA Cup Platz mitspielen kann. Die ist verdammt teuer. Man will ja nicht, dass man in 30.000er Stadion vor 2.000 Zuschauern gespielt wird.

 

Im ersten Jahr hat man dann die Ausrede, dass es ein Jahr braucht bis eine neuformierte Truppe was zustande bringt. Und ich nehme mal an, da der Schoko ja schon bei allen Spielen des FCK auf der Tribüne sitzt dass er der neue Trainer wird.

 

 

 

Was dann kommt weiß eh ein jeder. Er wird seine Wunschspieler verpflichten die eine Haufen Geld kosten und nur die VIP Plätze im Stadion anwärmen werden. Dann werden die entlassen und noch Jahrelang mit zig tausenden Euronen gefüttert. usw.........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lt. www.kleinezeitung.at will sich Franz Grad doch zurückziehen (Verhandlungen mit Politikern seien nicht so seine Sache) und trifft heute OÖ-LH Pühringer, der gerne 3 Klubs in seinem Land nächste Saison spielen sehen würde!

 

Ich plädiere stark dafür, dass Pasching in der T-Mobile bleibt, weil Kärnten verdient es einfach nicht, nur wegen Jörgi und des Stadions oben zu spielen, wo sie 0:4 bei Leoben untergehen und eher gegen den Abstieg als um den Aufstieg in der RedZac spielen! Sollen sie doch nächste Saison in Klagenfurt die Sektoren mit Riesen-Werbeplakaten überspannen, so wie bei uns durch kik und schon seit langem im Montjuic de Barcelona, dem Olympiastadion von 1992, bei Heimspielen von Espanyol!

 

Von mir aus auch lauter orange Wahlwerbeplakate mit dem Gfrieß vom depperten Bärentalbewohner oder weiß der (Pleite-)Geier (des FCK) was!

 

 

 

 

 

Sollte Kärnten die Lizenz kriegen und Buli spielen sind die in 3-4 Jahren genau dort wo wir jetzt sind.

 

 

 

1.) mit dieser momentanen Nudeldruckertruppen brauchens gar net erst anfangen zum Kicken. Das heisst sie MÜSSEN Spieler verpflichten. Und zwar solche Spieler damit die Mannschaft ernsthaft um einen UEFA Cup Platz mitspielen kann. Die ist verdammt teuer. Man will ja nicht, dass man in 30.000er Stadion vor 2.000 Zuschauern gespielt wird.

 

Im ersten Jahr hat man dann die Ausrede, dass es ein Jahr braucht bis eine neuformierte Truppe was zustande bringt. Und ich nehme mal an, da der Schoko ja schon bei allen Spielen des FCK auf der Tribüne sitzt dass er der neue Trainer wird.

 

 

 

Was dann kommt weiß eh ein jeder. Er wird seine Wunschspieler verpflichten die eine Haufen Geld kosten und nur die VIP Plätze im Stadion anwärmen werden. Dann werden die entlassen und noch Jahrelang mit zig tausenden Euronen gefüttert. usw.........

 

 

 

heast du mußt das positiv sehen.

 

falls ma doch irgendwie in der Buli bleiben (was ich ja eher nicht glaube) brauchen wir nimmer so weit anreisen und können wenigstens bei 2 Auswärtsspielen dabei sein :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zu den Gründen für den Rückzug meinte Grad, dass er fünf Jahre gegen die Ungleichbehandlung der Vereine angekämpft habe und jetzt einfach nicht mehr will. Die Wiener und Grazer Klubs werden bevorzugt behandelt: In ihren Bundesländern werden beim Fiskus zu viele Augen zugedrückt, während Pasching sogar Bankschulden in Kauf nimmt, um die Abgaben pünktlich abführen zu können.

 

 

 

Außerdem habe sein Verein - ebenso wie Altach oder Ried - keine Lobby in der Bundesliga und werde daher allzu gerne übersehen. Grad hat auch ein Beispiel parat: „Das sieht man vor allem an den Einberufungen in die Nationalmannschaft.“ Besonders aber stoßen ihm die jüngsten Konkursfälle in Graz auf. Speziell den Masseverwalter Norbert Scherbaum hat Grad nicht ins Herz geschlossen: „Es kann nicht sein, dass uns ein Langhaar aus Graz vor sich hertreibt und so eine Aufstockung der Liga auf zwölf Vereine erreichen will.“

 

LASK-Aufstieg kostet Sponsorengelder

 

 

 

Am Motivationsverlust Grads hat auch der – wahrscheinliche – Aufstieg des LASK seinen Anteil. „Drei oberösterreichische Teams sind in der Bundesliga nicht finanzierbar", ist Grad überzeugt. Der LASK würde regionale Sponsoren abdecken und überregionale seien auf Grund der Situation in der Liga kaum zu lukrieren. So hätten zwei Sponsoren, die je rund 70.000 Euro eingebracht hätten, wegen der aktuellen Entwicklungen abgesagt.

 

 

 

Grads Mitgefühl mit den Fans hält sich in Grenzen. In sehr engen Grenzen: „Sie tun mir nicht wirklich leid, denn so viele Anhänger haben wir nicht.“ Die wenigen würden sich bei einem Rückzug furchtbar aufregen und aufheulen. „Aber das ist mir eigentlich egal.“

 

 

 

Ganzer Bericht auf

 

http://www.sportnet.at/channel.aspx?cid=487cbff1-6618-430a-9033-b1646cedf200&aid=7dc88785-41b4-4a1a-be62-928c2120c332

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zu den Gründen für den Rückzug meinte Grad, dass er fünf Jahre gegen die Ungleichbehandlung der Vereine angekämpft habe und jetzt einfach nicht mehr will. Die Wiener und Grazer Klubs werden bevorzugt behandelt: In ihren Bundesländern werden beim Fiskus zu viele Augen zugedrückt, während Pasching sogar Bankschulden in Kauf nimmt, um die Abgaben pünktlich abführen zu können.

 

 

 

Außerdem habe sein Verein - ebenso wie Altach oder Ried - keine Lobby in der Bundesliga und werde daher allzu gerne übersehen. Grad hat auch ein Beispiel parat: „Das sieht man vor allem an den Einberufungen in die Nationalmannschaft.“ Besonders aber stoßen ihm die jüngsten Konkursfälle in Graz auf. Speziell den Masseverwalter Norbert Scherbaum hat Grad nicht ins Herz geschlossen: „Es kann nicht sein, dass uns ein Langhaar aus Graz vor sich hertreibt und so eine Aufstockung der Liga auf zwölf Vereine erreichen will.“

 

LASK-Aufstieg kostet Sponsorengelder

 

 

 

Am Motivationsverlust Grads hat auch der – wahrscheinliche – Aufstieg des LASK seinen Anteil. „Drei oberösterreichische Teams sind in der Bundesliga nicht finanzierbar", ist Grad überzeugt. Der LASK würde regionale Sponsoren abdecken und überregionale seien auf Grund der Situation in der Liga kaum zu lukrieren. So hätten zwei Sponsoren, die je rund 70.000 Euro eingebracht hätten, wegen der aktuellen Entwicklungen abgesagt.

 

 

 

Grads Mitgefühl mit den Fans hält sich in Grenzen. In sehr engen Grenzen: „Sie tun mir nicht wirklich leid, denn so viele Anhänger haben wir nicht.“ Die wenigen würden sich bei einem Rückzug furchtbar aufregen und aufheulen. „Aber das ist mir eigentlich egal.“

 

 

 

Ganzer Bericht auf

 

http://www.sportnet.at/channel.aspx?cid=487cbff1-6618-430a-9033-b1646cedf200&aid=7dc88785-41b4-4a1a-be62-928c2120c332

 

 

 

 

 

Mein lieber Herr Gesangsverein...is denn der komplett gschüttlt? So viel gequirlte Schei*** liest man auch nicht jeden Tag!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein weiterer Rueckzugsgrund ist ja das die Gemeinde Pasching ihre Foerderung von 400000 Euro zurueckzieht.

 

 

 

400000 Euro hoert sich ja nicht "soviel" an - trotzdem sind es 5 504 000 Mio. Schilling.

 

Pasching hat 6134 Einwohner - macht also pro Einwohner 897 Schilling oder 65 Euro - pro Jahr und Nase fuer den FC Superfund!

 

 

 

(Wenn man das auf die Einwohnerzahl von Graz hochrechnen wuerde, und das dann durch zwei klubs teilen wuerde, dann haette gak und sturm jeweils 9 350 997 mio euro pro Jahr!)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zu den Gründen für den Rückzug meinte Grad, dass er fünf Jahre gegen die Ungleichbehandlung der Vereine angekämpft habe und jetzt einfach nicht mehr will. Die Wiener und Grazer Klubs werden bevorzugt behandelt: In ihren Bundesländern werden beim Fiskus zu viele Augen zugedrückt, während Pasching sogar Bankschulden in Kauf nimmt, um die Abgaben pünktlich abführen zu können.

 

 

 

Außerdem habe sein Verein - ebenso wie Altach oder Ried - keine Lobby in der Bundesliga und werde daher allzu gerne übersehen. Grad hat auch ein Beispiel parat: „Das sieht man vor allem an den Einberufungen in die Nationalmannschaft.“ Besonders aber stoßen ihm die jüngsten Konkursfälle in Graz auf. Speziell den Masseverwalter Norbert Scherbaum hat Grad nicht ins Herz geschlossen: „Es kann nicht sein, dass uns ein Langhaar aus Graz vor sich hertreibt und so eine Aufstockung der Liga auf zwölf Vereine erreichen will.“

 

LASK-Aufstieg kostet Sponsorengelder

 

 

 

Am Motivationsverlust Grads hat auch der – wahrscheinliche – Aufstieg des LASK seinen Anteil. „Drei oberösterreichische Teams sind in der Bundesliga nicht finanzierbar", ist Grad überzeugt. Der LASK würde regionale Sponsoren abdecken und überregionale seien auf Grund der Situation in der Liga kaum zu lukrieren. So hätten zwei Sponsoren, die je rund 70.000 Euro eingebracht hätten, wegen der aktuellen Entwicklungen abgesagt.

 

 

 

Grads Mitgefühl mit den Fans hält sich in Grenzen. In sehr engen Grenzen: „Sie tun mir nicht wirklich leid, denn so viele Anhänger haben wir nicht.“ Die wenigen würden sich bei einem Rückzug furchtbar aufregen und aufheulen. „Aber das ist mir eigentlich egal.“

 

 

 

Ganzer Bericht auf

 

http://www.sportnet.at/channel.aspx?cid=487cbff1-6618-430a-9033-b1646cedf200&aid=7dc88785-41b4-4a1a-be62-928c2120c332

 

 

 

 

 

Mein lieber Herr Gesangsverein...is denn der komplett gschüttlt? So viel gequirlte Schei*** liest man auch nicht jeden Tag!

 

 

 

Bitte begründen! Den zweiten Teil finde ich durchaus plausibel! Leider ist halt das liebe Geld dran Schuld und der LASK hat einfach mehr Tradition!

 

Pasching verdient es sich sportlich einfach, in der Bundesliga zu spielen, auch wenn der Zuschauerschnitt aufgrund der Einwohnerzahl natürlich nur 2.000 pro Spiel ist! Pasching ist eine Bereicherung für die Liga und bevor diese RedZac-Herumdümpler und 0:4-in-Leoben-Untergeher in der Bundesliga spielen, ist mir alles lieber!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
Franz Grad, der Präsident des Fußball-Bundesligaklubs FC Superfund, will in der Gemeinde Pasching künftig keine Führungsposition in einem Sportverein mehr bekleiden. Grad reagierte mit diesem drastischen Schritt auf einen Gemeindebeschluss, die Zahlung von 50.000 Euro als Beitrag zur heurigen Unter-19-EM (mit Pasching als Austragungsort) nicht zu leisten. "Ich stehe in dieser Gemeinde keinem Sportverein mehr zur Verfügung", erklärte Grad am Dienstag im ORF-TV-Sport.

 

 

 

Drei Säulen. "Ich habe immer gesagt, wir stehen auf drei Säulen. Wenn eine wegbricht, ist es vorbei", bestätigte Grad gegenüber der APA seinen Rückzug. Die Gemeinde Pasching hatte zuvor eine starke Reduktion der jährlichen Unterstützungszahlung an den Fußball-Spitzenklub angekündigt. Grad stellte dezidiert fest, er würde auch keinen Amateurklub mit Nachwuchsarbeit in Pasching führen, falls die Lizenzübernahme durch den FC Kärnten zu Stande kommen sollte. "Das ist vorbei. Es bleiben 200 Kinder auf der Strecke", sagte Grad.

 

 

 

Diskussion. Werner Ebenbichler, der bis zur Neuwahl am 1. Juli interimistischer Bürgermeister in Pasching ist, meinte im ORF-Interview, man müsse in Pasching erst diskutieren, was der Fußball koste und ein langfristiges Konzept erstellen.

 

 

 

"Eine Fusion gibt es nicht"

 

Lizenz-Übernahme. Zur möglichen Übergabe der Bundesliga-Lizenz an den FC Kärnten meinte Grad, die Gespräche würden in Ruhe weiterlaufen. Vorerst müsse man bis 30. April abwarten, bis der Senat 5 der Bundesliga in erster Instanz die Lizenzen erteilt.

 

 

 

 

 

 

 

Ein Klub geht auf Wanderschaft, oder gehen gleich zwei Vereine diesen Weg? Folgende Szenarien sind im Zusammenhang mit der Übersiedlung von Pasching nach Klagenfurt denkbar:

 

 

 

1. Die Paschinger erhalten, wie zu erwarten, ihre Lizenz und beschließen nach dem 10. Mai den Ortswechsel. Gleichzeitig wird dort ein neuer Vorstand, bestehend aus Kärntner Köpfen, gewählt. Der FC Kärnten erhält - mit dem Sponsorbeitrag der Kelag, unter der Bedingung FCK neu - ebenfalls die Lizenz. Kärnten würde in diesem Fall über zwei Bundesliga-Klubs verfügen, die sodann fusionieren. Der Verein für die T-Mobile-Bundesliga ist perfekt.

 

 

 

2. Pasching und der FC Kärnten erhalten die Lizenz. Aus Pasching wird der neue FC Kärnten, wie immer er auch heißen mag, und dieser Klub tritt in der T-Mobile-Bundesliga auf. Der FCK schließt mit St. Andrä einen Fusionspakt für die Red-Zac-Liga. Das von der Kelag beigesteuerte Geld wird vom neuen Lavanttaler Klub wieder abgezogen, aber St.-Andrä-Präsident Dietmar Riegler übernimmt die Haftung für den Spielbetrieb.

 

 

 

Stichtag 20. April Der FCK wird bis zum Stichtag 20. April die für die Lizenz noch erforderlichen Unterlagen nachreichen. Kommt Pasching nicht nach Kärnten, wäre der Klub - immer unter der Prämisse "neu" - mit dem Geld der Kelag wohl für die Red-Zac-Liga spielberechtigt.

 

 

 

Trainer-Kandidaten. Unterdessen haben die Gespräche mit den Trainer-Kandidaten begonnen. Walter Schachner, Frenkie Schinkels und Georg Zellhofer, der aus seinem Vertrag mit der Wiener Austria aussteigen könnte, sind mit von der Verhandlungs-Partie. Auch Kurt Jara zählt zum Kreis der Anwärter. "Eine Trainer-Entscheidung ist definitiv noch nicht gefallen", erklärte FCK-neu-Chefverhandler Mario Canori am Dienstag.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

 

 

 

nochmal der grad - jetzt mit der vienna:

 

 

 

Die Vienna soll laut Pasching-Präsident Grad ebenfalls an der Lizenz der Oberösterreicher interessiert sein.

 

 

 

Es gebe "ein seriöses Angbot", allerdings "wolle man keine Parallelverhandlungen führen." "Es ist aber eine Alternative wäre, falls mein Plan mit Kärnten scheitern sollte", erklärt Grad weiter.

 

 

 

Droht die Absiedlung nach Kärnten überhaupt zu scheitern?

 

 

 

Der Pasching-Boss hat jedenfalls binnen weniger Tage zwei Sponsorenverträge abgeschlossen - für Pasching.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Thema self-fulfilling prophecy:

 

 

 

Franz Grad (Pasching-Präsident): "Am Mittwoch werden die Verhandlungsrunden mit dem FC Kärnten beginnen. Nach Kärnten gehört ein Bundesliga-Klub. Drei in Oberösterreich auf so engem Raum, das ist einfach zu viel, das sieht man auch an den Zuschauerzahlen."

 

 

 

von sport.orf.at

 

 

 

Zuerst die Ankündigung, den Klub zuzusperren und dann als nachgereichte Begründung dafür, dass es keine Zushauer gibt... :?:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Der neue Klub heißt SK AUSTRIA KÄRNTEN. Neue Klubfarben: schwarz-weiß. Da steht Strum nicht mehr so alleine da mit ihren trostlosen Farben (der LASK kommt ja auch noch nach :wink: )

 

 

 

Eigentlich zerstört man zwei Vereine. Pasching is weg und Kärnten NEU, wie es damals hieß, wird nun vom vormaligen Traditionsverein SK Austria Klagenfurt inspiriert. Die Änderung der Klubfarben ist mMn sowieso ein Kapitalverbrechen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der neue Klub heißt SK AUSTRIA KÄRNTEN. Neue Klubfarben: schwarz-weiß. Da steht Strum nicht mehr so alleine da mit ihren trostlosen Farben (der LASK kommt ja auch noch nach :wink: )

 

 

 

Eigentlich zerstört man zwei Vereine. Pasching is weg und Kärnten NEU, wie es damals hieß, wird nun vom vormaligen Traditionsverein SK Austria Klagenfurt inspiriert. Die Änderung der Klubfarben ist mMn sowieso ein Kapitalverbrechen.

 

 

 

Mussten sie ja. Das ist ein NEUER Verein. Gegründet 2007. Der alte FCK spielt in der zweiten Liga und wird hoffentlich unser Gegner werden. Sofern Gott will.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der neue Klub heißt SK AUSTRIA KÄRNTEN. Neue Klubfarben: schwarz-weiß. Da steht Strum nicht mehr so alleine da mit ihren trostlosen Farben (der LASK kommt ja auch noch nach :wink: )

 

 

 

Eigentlich zerstört man zwei Vereine. Pasching is weg und Kärnten NEU, wie es damals hieß, wird nun vom vormaligen Traditionsverein SK Austria Klagenfurt inspiriert. Die Änderung der Klubfarben ist mMn sowieso ein Kapitalverbrechen.

 

 

 

Mussten sie ja. Das ist ein NEUER Verein. Gegründet 2007. Der alte FCK spielt in der zweiten Liga und wird hoffentlich unser Gegner werden. Sofern Gott will.

 

 

 

Ob Schranz und Juno wissen bei welchem Kärnten sie kicken werden??? :twisted::twisted:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...