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Max Aldrian


halbzeitpause

Empfohlene Beiträge

m ein mitgefühl der ganzen familie, von der ich alle generationen kenne

a llen voran seiner frau, seinem sohn max, seiner enkelin bea

x undheit stand bei ihm ganz oben, gleich nach seinem GAK

 

a lles hat er für seine roten getan, was ihm irgendwie möglich war

l iebgewonnen hat ihn jeder, der ihn kennenlernen durfte

d rum ist auch der verlust so groß, ihn nicht mehr in unserem kreise zu haben

r echnen musste man zwar damit, dennoch kommt es immer so plötzlich

i ch kann mich an so viele gemeinsame stunden erinnern... gut so

a n unseren max kann man nicht oft genug denken

n icht einer ist mir bekannt, der so sehr rot war wie er.

 

er lebt in meiner erinnerung so, wie er war: unerschrocken angesichts seiner gesundheitlichen situation, emotional bei jeder diskussion, eisern und stur hinter seinen rotjacken stehend, immer und überall mit seiner mannschaft unterwegs, ständig mit einem scherz auf den lippen, oftmals am rande der belastbarkeit seines schwachen herzens bei spielen des GAK, übermüdet und völlig fertig nach langen anstrengenden auswärtsfahrten, engagiert bis ins sterbebett, unvergessen bei allen seinen freunden, ewig in einem besonderen zusammenhang mit diesem klub stehend. solche menschen sind der klub.

 

mein lieber max, machs gut und hau dich mit dem fußballgott auf ein gemeinsames bierchen. wir könnens brauchen, du darfst es endlich wieder genießen. ich weiß, du tust es gern, für dich und deinen GAK.

 

nur die besten sterben jung.

 

in ehrwürdiger erinnerung,

klaus.

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Danke MAX dass ich dich kennenlernen und mit dir über den GAK und all die anderen Sachen die das Leben so lebenswert machen reden und diskutieren durfte. Nie werde ich die Nächte auf der Brendlalm vergessen wo wir uns kennenlernten. Das war so vor 20 Jahren.

 

Mein Mitgefühl gehört vor allem der Familie aber auch seinen Freunden die einen Menschen mit einem extra großen HERZ verloren haben.

 

DANKE MAX !!!

 

P.S.: sag da oben nicht, daß du ein roter Teufel warst ;))

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Lange suchte ich und suche noch immer die passenden Worte.

 

Zum letzten Mal sahen wir uns am 3. 12. 2005 in der Südstadt. Trotz eisigster Kälte warst auch Du dabei und leider konntest Dich nicht - wie auch alle anderen mitgereisten GAK-Fans am Spiel unserer Rotjacken erfreuen.

 

Ich bin dankbar, Dich kennen gelernt und als Freund gewonnen zu haben. Du wirst für mich ein positiver Teil der GAK-Geschichte bleiben.

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